1. Im Licht der Scheinwerfer


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... schneller rhythmisch in meinem Mund vor und zurück bewegte.
    
    Ich wollte diesen Schwanz jetzt mehr denn je! Ich ließ ihn weit in meine Kehle gleiten und zog mich wieder zurück. Ließ meine Hand zwischendurch seinen nassen Schaft wichsen, spürte, wie es ihn hochbrachte.
    
    Und mich auch! Schneller noch als ihn. Claude drückte jetzt meine Brust so, dass mein weiches Fleisch zwischen seinen Fingern hervor hervorquoll. Gleichzeitig umkreiste er schnell mit den Fingern meine Klit, was den Saft aus mir herausschießen lies und ich die ersten geilen Orgasmuswellen herannahen fühlte.
    
    Da entzog sich Lukas mir, indem er meine Haare fasste und meinen Kopf nach hinten zog. Er schaute mir tief in die Augen und ließ seinen Schwanz klopfend auf meinen Lippen liegen, so dass ich nur noch Claudes Hände spürte und ich immer lautere, spitze Lustschreie ausstieß.
    
    Kurz bevor ich den Gipfel erreichte, zog mich Lukas weg von Claude und auf die Couch, wo er meinen vor Lust bebenden Körper bäuchlings auf der breiten Rückenlehne drapierte. Ich spürte seine große Eichel an meiner Fotze, als er meine Pobacken spreizte und sie langsam dort hoch und runter gleiten ließ. "Bitte!" entfuhr es mir, "bitte, stoß zu!" Hart fasste er meine Pobacken und drückte sich fester gegen meine triefende Öffnung. Als ich unkontrolliert zuckend "bitte, fick mich!" wimmerte, drang er mit einem wilden Stöhnen in mich ein und füllte meine enge Muschi sofort gänzlich aus. Schmerzhaftgeil brachten mich seine kurzen, ...
    ... schnellen Stöße wieder in höchste Regionen und hielten mich dort, als seine Hübe langsamer und tiefer wurden. Nicht in der Lage Worte zu formen, brachte ich nur ein kehliges "Ahh und Ouhh" heraus, als er mich am Rand eines Orgasmus ließ und berechnend durchfickte.
    
    "Ist es das, was du willst, du kleines Biest?" erkundigte er sich hämisch, worauf ich nur ein atemloses "Ja, mach es mir!" ausstoßen konnte. "Willst du mehr?" fuhr er heiser fort und ließ seine Handfläche auf meinen Po klatschen. "Jaaa!" stöhnte ich laut, während mich nie gekannte Nervenblitze zuckend durchströmten. "Du willst von mir altem Mann gefickt werden!" Klatsch!, stellte Lukas fest. "Bitte!" kam es flehend von mir zurück.
    
    Dann fickte er mich langsam mit festen Stößen und zunehmend schmerzhafteren Schlägen auf meine Backen. Die heranrollenden Orgasmuswellen vereinigten sich mit den ziehenden Impulsen der Züchtigung zu einem Crescendo der Lust, bis ich schreiend und unkontrolliert zappelnd sekundenlang kam.
    
    Ohne, dass ich zur Besinnung kommen konnte, drehte er mich zu sich um und zog mein Becken zu sich und seinem immer noch in Hochform befindlichen Schwanz.
    
    "Halt sie!" wies er Claude an, der sich neben meinen Kopf auf die Couch setzte und meine Hände über meinem Kopf fixierte.
    
    Dann ließ Lukas seine Eichel über meine noch so empfindliche Klit gleiten. Da Lukas mein Becken und Claude meine Hände fest in den Händen hielten, konnte ich diesem überempfindlichen Reiz nicht ausweichen. Meine so ausgelösten ...