1. Ehenutte Ruth - Wie Alles Begann


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Hausfrauen

    Ein paar Wochen vor meiner Hochzeit betrog ich meine zukünftige Frau mit Beate, einer neuen Kollegin, die gerade erst ein paar Wochen in unserer Firma war. Obwohl sie bestimmt nicht so gut aussah wie meine Braut, war sie für mich die Frau meiner Träume. Denn anders als Ruth war Beate eine unersättlich geile, aktive und hemmungslose Schlampe, die nur Reizwäsche trug, wenn sie überhaupt noch etwas unter ihrem Kleid an hatte, und die sich bei jeder Gelegenheit ficken ließ. Wirklich bei jeder!
    
    Ich fickte sie in der Tiefgarage auf der Motorhaube meines Autos, im Materialraum unserer Abteilung, auf dem Damenklo und auf meinen Schreibtisch, wenn wir abends 'Überstunden' machten. Sie war die erste echte Dreilochsau, die ich kennenlernte, und die erste, die beim Blasen schluckte. Ruth war zwar hübscher und hat die bessere Figur, war aber beim Ficken eher bieder und viel weniger aufregend. Und weil ich aufgrund meiner extremen Geilheit viel mehr mit dem Schwanz als mit dem Kopf denke, war ich schon nach ein paar Tagen kurz davor, unsere Hochzeit abzusagen.
    
    Fünf oder sechs Tage vor dem Hochzeitstermin kam die ganze Sache dann raus, als Ruths Schwester mich zufällig dabei beobachtete, wie ich Beate mit dem Auto nach Hause brachte und mich mit einem langen, geilen Kuss von ihr verabschiedete. Während ich abends mit ein paar Kumpels ein bisschen meinen Junggesellenabschied feierte, erfuhr meine Braut brühwarm von ihrer Schwester, was diese gesehen hatte.
    
    Als ich abends ...
    ... ziemlich betrunken in unsere kleine Wohnung zurückkam, begrüßte Ruth mich mit einer schallenden Ohrfeige und wüsten Beschimpfungen. Wir zankten uns heftig, und in meinem enthemmten Zustand erklärte ich Ruth großkotzig, dass sie eigentlich eine dumme langweilige Spießervotze wäre und nicht die geile, versaute Schlampe, die ich eigentlich haben wollte. So gedemütigt und verletzt rannte sie heulend ins Schlafzimmer und schloss sich dort ein. Ich fand mich toll, weil ich ihr endlich die Wahrheit ins Gesicht gesagt hatte, und legte mich dann zum Schlafen im Wohnzimmer aufs Sofa.
    
    Am nächsten Morgen fühlte ich mich dann zwar nicht mehr so toll, war aber auch zu stolz, um Ruth um Entschuldigung zu bitten. Nach einem wortlosen Frühstück fuhr ich zur Arbeit, wo ich bereits von Beate erwartet wurde, die ich hinter eine Säule in der Tiefgarage erst einmal gründlich in ihren fleischigen Arsch fickte. Das wiederholten wir dann an dem Tag noch zweimal, bevor ich Feierabend machte.
    
    Als ich nach Hause kam, lag ein Zettel auf dem Küchentisch. Ruth schrieb mir nur, dass sie nachdenken müsste und diese Nacht bei ihrer Schwester verbringen würde. Kurz entschlossen fuhr ich zu Beate, um die Schlampe noch einmal durchzuficken, und erlebte eine böse Überraschung, als mir ein etwas älterer Mann öffnete, der sich als ihr Mann vorstellte. Völlig frustriert und zerknirscht machte ich mich auf den Heimweg. Am nächsten Tag kam Beate dann wieder in mein Büro und setzte sich so breitbeinig auf meinen ...
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