Ehenutte Ruth - Wie Alles Begann
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schreibtisch, dass ich ihre nackte, klaffende Votze deutlich sehen konnte, doch mir fiel zum ersten Mal aus, wie wenig attraktiv sie im Verhältnis zu Ruth war. Kurz entschlossen erklärte ich unser Fickverhältnis für beendet.
Obwohl ich eigentlich nicht damit gerechnet hatte, war Ruth am Abend wieder zu Hause. Doch zu meiner Überraschung hatte sie sich in der kurzen Zeit deutlich verändert. Statt der üblichen Jeans und einer langweiligen Bluse trug sie ein luftiges Kleid, dass für ihre Verhältnisse unten ziemlich kurz und oben ziemlich tief ausgeschnitten war. Dazu neue Schuhe mit hohen Absätzen. Außerdem hatte sie sich eine modische Kurzhaarfrisur zugelegt und war viel stärker geschminkt als noch vor ein paar Tagen.
Schon der Anblick meiner aufgetakelten Braut genügt, meinen Schwanz in die Höhe zu bringen. „Na, alles wie gut", fragte ich hoffnungsvoll und nahm sie in den Arm.
Sie ließ es nicht nur willig geschehen, sondern drängt ihren Unterleib gegen meinen Schwanz. „Ja, es ist alles wieder gut", sagte sie lächelnd. „Ich habe lange nachgedacht, und dann ist mir klar geworden, dass du recht hast. Ich war wirklich was spießig und bieder. Kein Wunder, dass du dann irgendwann eine andere fickst..."
Ich sah sie überrascht an. Das Wort 'Ficken' und viele andere Worte hatte sie bis jetzt immer als vulgär bezeichnet und sich geweigert, so zu sprechen. Jetzt benutzte sie es wie selbstverständlich. Was war nur in die süße Maus gefahren? Ich konnte zwar nicht begreifen, ...
... wie sie sich so schnell und so gründlich verändert hatte, aber die neue Ruth gefiel mir ausgezeichnet, viel besser als die alte.
Sie küsste mich sanft und rieb ihre Votze lüstern an der Beule, die sich inzwischen in meiner Hose aufgebaut hatte. „Also ist mir klar geworden, dass ich eine Schlampe werden muss, wenn ich dich haben will. Und das will ich, weil ich dich Mistsau nun eben einmal liebe und dich heiraten will."
Sie löste sich aus der Umarmung, trat einen Schritt zurück und wirbelte einmal um die eigene Achse. Dabei flog der Saum ihres Kleides hoch, und konnte sehen, dass sie keinen Slip darunter trug. „Also, hier ist sie, deine 'neue' Eheschlampe", verkündete sie mit einem sinnlichen Lächeln. „Mit nacktem Arsch, rasierter Votze - und gerade erst von Achim durchgefickt und vollgesamt..."
Und während ich sie noch völlig verdattert anstarrte, griff sie sich unters Kleid und bohrte sie zwei Finger in die Votze. Als sie die Hand zurückzog, waren die Finger mit klumpiger Wichse verklebt. Noch immer lächelnd, schob das Biest sich die verschmierten Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Dann kam sie wieder zurück, packte mir energisch an die Eier, küsste mich geil und schnurrte: „Na los, du Bock! Fick mich endlich!"
Ich nahm sie auf der Stelle, presste ihren Oberkörper auf den kleinen Küchentisch und fickte sie wie ein Bulle von hinten. Sie stieß mir ihren kleinen Knackarsch kräftig entgegen und schien völlig enthemmt zu sein. Zum ersten Mal, seit ich sie ...