1. Ehenutte Ruth - Wie Alles Begann


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... kannte, schrie Ruth vor Geilheit. Kreischend und herrlich ordinär feuerte sie mich ständig an und kam dabei zweimal. Als ich schließlich gewaltig abspritzte, hatte ich das Gefühl, dass meine Eier dabei explodierten.
    
    „Du hast nicht wirklich mit Achim gefickt", fragte ich sie, als wir danach schwer atmend aufeinanderhingen. Achim war ein Nachbar, der eine Etage unter uns wohnte, ein älterer, zugegeben nicht ganz unattraktiven Mann, der Ruth ständig mit gierigen Augen anstarrte. Doch dass meine junge Braut mit so einem alten Kerl ins Bett stieg, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
    
    Ruth lachte belustigt, während sie mit einem kurzen Ruck ihre Votze von meinem Schwanz zog und ein dicker Saftklumpen aus ihrem klaffenden Fickloch floss und auf den Boden klatschte. „Aber sicher habe ich das", grinste sie mich frech an und zog sich das geile Kleidchen wieder über den Arsch. „Der ist doch schon lange geil auf mich. Da war das kein Problem. Ich habe ihn nur ein bisschen angeschmachtet und ihm meine Titten gezeigt - und schon lagen wir im Bett." Ihre Augen bekamen einen verträumten Ausdruck und sie kicherte leise. „Du, der hatte es echt nötig. Das geile Schwein hat es mir in einer halben Stunde zweimal besorgt. Dazwischen ist sein Schwanz nicht mal schlapp geworden, so scharf habe ich den gemacht!"
    
    Ich stand da wie vom Donner gerührt. „Du hast dich von dem alten Hurenbock wirklich ficken lassen? Ohne Gummi? Bist du irre..."
    
    Ruth sah mich an, ihre schönen ...
    ... blauen Augen funkelten wütend. „Hast du denn bei deiner Geliebten ... äh, bei der Nutte, die du gefickt hast, etwa einen Pariser benutzt, he?"
    
    Ich schluckte und antwortete lahm: „Äh, nein, aber..."
    
    „Was, aber...", unterbrach Ruth mich barsch. „Es ist ja wohl kein Unterschied, ob du ohne Gummi fickst oder ich, oder? Und überhaupt, du bist doch der letzte, der hier was sagen kann, du geile Sau! Ich habe doch nur..."
    
    Sie brach ab, ihre handlichen Titten bebten heftig. Doch dann, von einer Sekunde auf die andere, hatte sie ein freches Grinsen im Gesicht. Sie stemmte die Arme in die Hüfte und sah mir direkt in die Augen. „Du wolltest doch eine Schlampe haben, Schatz. Und jetzt hast du eine. Und Schlampen lassen sich nun einmal von vielen Kerlen ficken! Hast du jetzt auf einmal etwa ein Problem damit, dass deine zukünftige Frau genauso eine Schlampe ist wie die Weiber, die du sonst so gerne fickst?"
    
    Mit einem breiten Grinsen kam sie zu mir, ging vor mir auf die Knie und nahm meinen verschmierten Schwanz, der noch aus meiner offenen Hose hing, in den Mund. Dass er mit Wichse und Votzensaft vollgeschmiert war, hätte sie vor zwei Tagen noch angewidert. Doch jetzt schien sie es sie auf einmal nicht mehr zu stören, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie dabei geil wurde.
    
    Innerhalb von Sekunden war mein Pint wieder voll einsatzbereit. Ruth saugte mit einer Leidenschaft, die ich noch nie bei ihr erlebt hatte, an dem strotzenden Rohr. „Bereust du es jetzt etwa schon, dass du ...