...bis in alle Ewigkeit?!
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Sperma auf mein Bettlaken spritzte. Als ich den mir entglittenen Hörer wieder aufnahm, hörte ich nur noch ein gurgelndes Stöhnen - die Verbindung brach ab. Danach konnten wir nicht mehr miteinander sprechen, - über unseren ersten Telefonsex.
Nach zwanzig Minuten sah ich, wie Werner unser Haus verließ. Ich wollte jetzt nicht gleich aufbrechen. Mir war einfach noch nicht danach und Kathy sollte auch noch ein paar Minuten für sich haben. So schlenderte ich zur Tiefgarage zurück, holte mein Gepäck aus dem Auto und trollte mich zum Haus zurück. Kathy war im Bad als ich eintrat. Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Schön dass du endlich wieder da bist, ich hab dich sooo vermisst". Ein inniger Kuss folgte. Spinn ich? Habe ich gerade alles nur geträumt? "Hey, was ist los? Du wirkst so - müde, - so abgeschlafft"? "Sorry, Schatz, aber der Tag heute war wirklich sehr anstrengend", ihre Stimme klang verlockend. "Dann komm ins Esszimmer, ich habe da eine Stärkung für dich". "Ja gleich, ich gehe nur noch schnell ins Bad". Die Hose, meine Hose! Ich musste es jetzt wissen! Ich zerrte sie aus dem Koffer und brauchte nicht lange suchen. Ein riesiger noch sehr feuchter Wichsfleck prangte mir entgegen. Schnell verstaute ich sie ganz unten im Wäschekorb, den Rest obenauf. "Du musst doch jetzt nicht deinen Koffer auspacken, ich wasche heute sowieso nicht mehr. Jetzt komm endlich"! Wir plauderten beim Essen über belanglosen Kram. Ich ...
... erzählte flüchtig über das Meeting wobei ich wusste, dass sich Kathy dafür sowieso nicht so brennend interessierte. "Werner war übrigens da, der wollte dein Schweißgerät. Er hat eine ganze Weile im Keller herumgekramt, ich weiß nicht, ob er alles gefunden hat". Deshalb war er also da, - wenn es so war.
Wir waren beide sichtlich müde und beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war zwar Samstag und wir hatten frei, doch war es mittlerweile elf Uhr geworden. Als wir bettfertig waren legten wir uns gleich hin. Ich zog Kathy in der Löffelstellung an mich heran und legte meine Hand auf ihren nicht vorhandenen Bauch. "Sei nicht böse Schatz, aber ich habe heute keine Lust mehr. Bin einfach zu müde". "Macht doch nichts, mir geht es genauso". Entgegnete ich, wobei ich sie gut verstehen konnte. Mir kreiste der ganze Abend mit Werner und meiner Frau unentwegt im Kopf herum. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass sich mein drittes Standbein aufmachte mich zu unterstützen. Ich hoffte, dass Kathy es nicht bemerkt (warum eigentlich?), vielleicht schon eingeschlafen war und blieb ruhig liegen. Doch Kathys Nachthemd war zu dünn, ihre Hitze drang immer intensiver zu mir und drängte "ihn" unter heftigen Zuckungen zwischen ihre heißen Arschbacken. Plötzlich ergriff sie meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Die glühten in meinen Händen wie heiße Kohlen, ihre Nippel stachen mir förmlich in die Handflächen. "Kannst du auch nicht einschlafen"? dabei rieb sie mit ihrem Arsch meinen Schwanz. "Nein ...