1. ...bis in alle Ewigkeit?!


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... quoll Sperma unter Kathys Fuß hervor, stoßweise immer mehr. Sofort verpasste ihm Kathy zwei schallende Ohrfeigen, zögerte einen kurzen Augenblick. Werner hielt nicht inne, rammelte weiter unter Kathys Fuß. Klatschend fuhr ihre Hand auf seine Arschbacken, es schien als genösse er es. "Jetzt schau dir mal die Sauerei an"! fauchte sie ihn an, "mach das sofort sauber"! Werner sah Kathy hilflos an. "Leck es auf"!! Nicht, - noch nicht meinen Fuß du Idiot!! Erst den Sessel"! Werner begann tatsächlich den Sessel abzulecken. Nun hielt sie ihren Fuß vor sein Gesicht. Werner ergriff ihn und begann zu lecken. "Ja, so ist es gut du Trottel", genüsslich stöhnend zog sie Werner an den Haaren näher heran. "Ja, auch zwischen den Zehen", keuchte Kathy. Ihre Beine zitterten leicht. Jetzt wandte er ihrer Wade seine Aufmerksamkeit zu, dann ihrer Kniekehle. Kathy zitterte erbärmlich, stöhnte laut ihre ansteigende Lust hinaus. Werner übernahm ihren Oberschenkel, die hochsensiblen zarten Innenseiten hoch oben am Schritt. Kathy hatte sich dem Bett zugewandt, zog ihren Lover an den Haaren hinter sich her.
    
    Jetzt musste er den Eingang ihrer Lustgrotte erreicht haben, sie sank auf das Bett, sie öffnete sich ihm in aller Herrlichkeit. Als seine Zunge in sie eindrang wälzte sie sich geplagt von ihrer Unbeherrschtheit auf der Matratze, riss ihn an den Haaren in ihren Schoß. "Jetzt darfst du mich lecken, mich in den Himmel lutschen" röchelte sie kaum hörbar. Es ging sehr schnell, dass Kathys Schreie ...
    ... meine Zurückhaltung enden ließ. Ich ging ins Schlafzimmer, beide nahmen mich kaum wahr. Das kann doch alles nicht wahr sein! Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich daran, dass ich wieder vor der Tür stehen bleibe und wieder wichse!
    
    Zum Teufel mit euch. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz schnellte wie eine gespannte Stahlfeder heraus. Wichsen werde ich heute ganz sicher nicht! Wenn ihr gern Herr und Gebieterin spielen mögt bitte, das sollt ihr haben. Achtlos stieß ich Werner rüpelhaft zur Seite, packte meine Frau am Kinn, zog sie zu mir hin. "Los mach dein Maul auf und blas ihn mir jetzt ordentlich"! Kathy schaute mich ungläubig an, schien nicht zu begreifen was los war. Ich öffnete ihren Mund und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Kathy würgte leicht, ich zog ihn ein wenig zurück, um ihn aber gleich wieder hineinzustoßen. "Los mein Schatz blas endlich, ich weiß wie gut du es kannst"!
    
    Kathy begann einen wirklich erstklassigen Blowjob. Es dauerte überhaupt nicht lange, bis es mir kam. Kathy schluckte alles gierig hinunter, wollte auch nicht mehr aufhören, als der letzte Tropfen schon versiegt war. Immer wieder küsste sie meine Eichel, den Schaft hinunter bis an die Kronjuwelen. Nun bemerkte ich Werner, wie er unschlüssig bei uns stand. Nicht nur er stand, "Er" auch. "Na los doch, fick sie schon. Kannst es ja nicht mehr aushalten"! Ich glaubte selber nicht was ich gerade sagte! "Na los, du weißt doch wie es geht"! Werner packte meine Frau von hinten, schaute mich ...
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