1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Kein Geringerer als mein Traummann hatte dieses Zeichen meiner Zugehörigkeit für mich ausgesucht und es mir angelegt! Locker hielt er meine Taille umschlungen und verfolgte aufmerksam meine Reaktion.
    
    Mit allem, was er hier mit mir tat prägte er meine unstillbare Sehnsucht nach ihm immer tiefer und langsam fragte ich mich, ob ihm das eigentlich bewusst war oder er womöglich darauf sogar vorsätzlich abzielte. „Und was meinst du?“, erkundigte er sich. Sprachlos holte ich zuerst tief Luft und hielt mich vor Verzückung an seinen Händen fest, die auf meinem bebenden Bauch ruhten. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll …“
    
    „Sag mir einfach bloß, ob es dir gefällt.“
    
    Begeistert sah ich in das erwartungsvolle Gesicht im Spiegel und gab ihm zu verstehen: „Natürlich gefällt es mir! Und wie! Mir hat noch keiner so ein schönes Geschenk gemacht!“
    
    Mein Begleiter schmunzelte zufrieden, während ich überrascht feststellte, dass er etwas aus der Gesäßtasche seiner Hose zog, es über meine Schulter führte und mit einem „Klick“ an dem, an der Vorderseite des Halsbands befindlichen, D-Ring befestigte. Er hatte mich soeben tatsächlich angeleint! Ich wollte mich zwicken, um zu überprüfen, ob ich womöglich noch schlief, jedoch kam ich erst gar nicht dazu, denn im Nebenwinkel meines Blickfeldes beobachtete ich plötzlich, wie sich etwas durch das Loch in der Kabinenwand schob. Ein dicker fleischiger Prügel schaute in den abgetrennten Raum, der mich ein paar Mal ungläubig blinzeln und mich ...
    ... dann an Julian wenden ließ. Dieser grinste aber derart hämisch, dass er erst gar nicht auszusprechen brauchte, was er dachte. „Aber ich kann doch nicht einfach … Wer weiß …“, zischelte ich erschrocken, doch er hielt weiterhin meine Brüste in seinen Händen und presste mich von hinten an seine Beule. Dabei unterbrach die unbeeindruckt ruhige Stimme hinter mir mein aufgeregtes Flüstern: „Glaub mir, es geht schon in Ordnung.“
    
    Julian hatte seinen Kopf über meine Schulter geschoben, somit sah ich jede Regung seines Gesichts im Spiegel und musste perplex feststellen, dass er mich zu allem Überfluss mit einem selbstsicheren – ja, belustigten - Ausdruck in seinen Augen musterte. Meine Verwirrung, das Ringen meines Verstands mit meiner Geilheit, um die Vorherrschaft über meinen Trieb und das hart werden der Nippel in seinen Händen, als verräterische Botschaft, die mein Körper an ihn aussandte – all das hautnah zu verfolgen, schien ihm den nötigen Nährboden für seinen Plan zu bieten, mich an den Punkt zu führen, an welchem die animalischen Instinkte jeden Funken nüchterner Vernunft im Keim ersticken. „Komm schon, ich weiß, dass du es willst …“, wisperte er in meinen Gehörgang, bevor er mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne nahm.
    
    Mein Brustkorb bebte bei jedem Atemzug aufgeregt unter seinen fest zupackenden Fingern, während mein Blick das nackte und pralle Glied vor mir fixierte. Der Prügel wirkte schwer, wie er da kaum merklich auf und ab wippte, und bot sich mir gleichzeitig mit ...
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