1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Abstand vom Boden bis zu dem Glory Hole mochte gerade niedrig genug sein, dass der Schwanz meine Muschi möglicherweise noch erreichen konnte, wenn ich mich auf die Zehenspitzen stellte, aber ficken in dieser Position dürfte äußerst anstrengend werden.
    
    Derjenige, der meine Leine nach wie vor entschlossen in der Hand hielt, bemerkte meinen abschätzenden Blick und beruhigte mich: „Du brauchst es nicht lange auszuhalten, du sollst ihn nur ein bisschen mit deinem Fotzensaft für mich veredeln, das ist alles.“ Sacht zog er an dem Verbindungskettchen zwischen meinem Hals und seinen Fingern und ließ mir keine Zeit zum Zögern. Ich erhob mich und schob meinen Po an die Kabinenwand, während ich mich mit den Händen auf der gegenüberliegenden Abtrennung abstützte, um mich vornüber zu beugen und dem Fremden den Zugang zu meinem Loch erleichtern zu können.
    
    Julian ging zwischenzeitlich unter mir in die Hocke, lehnte sich dabei mit dem Rücken an die entgegengesetzte Wand und beobachtete interessiert, wie der Fremde mit seiner Eichel erfolgreich nach meiner nassen Öffnung suchte, die ich auf das Loch in der Wand presste. Ohne sich auch nur das Geringste anmerken zu lassen, verfolgte Julian nun, wie ich beim Eindringen dieses Ungetüms, verzweifelt einen Seufzer zu unterdrücken versuchte, bis der Unbekannte einen Rhythmus fand, in dem er mühelos in mich hineinglitt. Langsam, nicht heftig – es funktionierte lediglich, wenn der Aktive vorsichtig blieb, ansonsten hätte ich mich nicht ...
    ... länger auf meinen Fußzehen halten können.
    
    Unter mir sah mich mein Begleiter nachdenklich an. Es war unverkennbar, dass er angestrengt nachdachte und mein Ringen um den Lautstärkepegel meines Stöhnens, um keine Außenstehenden auf das Geschehen hier drin aufmerksam zu machen, ihn nicht sonderlich kümmerte. Beim Wechsel der Position hatte er die Leine kurz losgelassen. Jetzt aber hielt er sie wieder straff gespannt in seinem Griff. Sein Blick, mit dem er mir in die vor Lust berauschten Augen sah, war klar und dennoch abwesend zugleich. Mir entging nicht, dass er trotz der genauen Beobachtung meiner Reaktionen, in seinen Gedanken feine Fäden spann, die er allmählich zu einem Netz ausbreiten würde, welches sowohl imstande war mich aufzufangen, wie auch durch den Zauber seiner Anziehungskraft hoffnungslos in seinen Zauber zu reißen und mich dort für immer festzuhalten. Ich registrierte, wie seine Gesichtszüge sich zur Entschlossenheit verfestigten, bevor er mich in seiner rätselhaften Gelassenheit anwies: „Das ist genug. Setz dich hin, den Rest erledige ich.“
    
    Was er von mir verlangte, fiel mir sehr schwer, zumal mich der Umfang dieses Schwanzes herrlich aufdehnte und ich nicht widerstehen konnte, ein paar weitere tiefe Stöße zu empfangen. Julian merkte das, zog um einiges fester an meinem Halsband und strich mir über die Wange. „Melanie, ich weiß, dass es dir viel Spaß macht aber ich würde dir gerne etwas Neues zeigen und das kann ich nur, wenn du ihn rausziehst. In Ordnung?“, ...
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