1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... wisperte er zärtlich und wieder einmal, wurde ich zu Wachs unter seinen Worten. Mit einem Schmatzen flutschte der Schwanz langsam aus meiner Fotze, während ich mich zitternd auf die Füße sinken ließ.
    
    Wie geheißen, setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich an den Spiegel, wobei Julian die lederne Halteschlaufe der Leine in meinen Schoß legte und sich vor das Glory Hole kniete. Er umgriff den pulsierenden Schwanz mit der Rechten und stülpte dann seinen Mund darüber. Anfangs lutschte er an ihm gemächlich auf und ab, nahm ihn fast bis zum Ansatz auf und entließ ihn von Zeit zu Zeit, um sich um den Schaft zu kümmern, an dem er genüsslich entlang leckte, wie an einem Eis. Mir fiel natürlich auf, dass er dies nicht zum ersten Mal machte, genauso wie mir nicht entging, dass seine eigene Beule dabei beständig dicker wurde. Julian verbarg nun mal in seiner Hose ein ziemlich großes Monstrum, welches in keinster Weise davor scheute, sich mit ganzer Kraft gegen den verschlossenen Reißverschluss zu stemmen und somit in aller Deutlichkeit auf sich aufmerksam zu machen. ‚Wie ein Geschenk, das darauf wartet, ausgepackt zu werden’, dachte ich mir, hütete mich aber gleichzeitig davor meiner Begierde nachzugeben. schließlich hatte der Besitzer dieses Pakets bereits andere Pläne für mich vorgesehen. Daher ließ ich meine Finger an die Stelle zwischen meinen Beinen wandern, die von den Chaps nicht verdeckt wurde, und begann im kläglichen Versuch der aufgestauten Lust zwischen meinen ...
    ... Schenkeln ein Ventil zu bieten, meinen Kitzler zu reiben.
    
    Ich vernahm, wie eine Hand hinter der Abtrennung quietschend über die dünne Kunststoffwand fuhr und ein Schnaufen ertönte, welches nachdrücklich den baldigen Höhepunkt des Verwöhnten ankündigte. Julian schien das noch mehr anzuspornen, indem er nämlich jetzt den Schwanz nicht bloß schneller in seinen Mund saugte, sondern seine Blaskünste zusätzlich mit einer wichsenden Hand am Schaft unterstützte. Ein kehliges Seufzen aus der Nachbarkabine quittierte ihm diese Behandlung und kündigte gleichzeitig den erlösenden Orgasmus an, wie mir anhand des plötzlichen Innehaltens des Lutschmundes, der nach wie vor den Prügel fest umschloss, auffiel.
    
    Ich rechnete zuerst damit, der Lederkerl würde die frische Ladung Sperma einfach runterschlucken, hatte er mir doch bereits sehr deutlich gezeigt, dass er total versessen auf den heißen Saft war. Allerdings sollte ich mich gewaltig irren, denn er löste sich zwar von dem Schwanz, hielt jedoch seine Lippen geschlossen und rutschte nun zu mir herüber. Ich saß mit leicht angewinkelten Beinen auf dem rauen Teppichboden des Geschäfts, sodass er mir sein Knie zwischen die Beine schob und sich kniend über mir aufbaute. Aus verklärten Augen blickte er mich an, die ich bis zu diesem Zeitpunkt immer noch dem Irrglauben erlag, er würde die Sahne für sich alleine beanspruchen wollen.
    
    Zärtlich streichelte er mit seinen Fingerspitzen über meine Lippen und bedeutete mir wortlos sie für ihn zu öffnen. ...
«12...141516...53»