1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Nie zuvor hatte ich Sperma probiert. Was wenn es richtig scheußlich schmeckte? Wenn ich mich ekeln würde? Nein, ich musste eine solche Frage erneut in anderer Form an mich stellen, um zu einer Lösung zu finden: Was wenn ich es nicht ausprobiere? Wenn ich mich ein Lebtag frage, wie es wohl gewesen wäre, wenn …? Nicht, was ich tat, würde ich bereuen, sondern das, was ich nicht tat! Ja, gleich zu Anfang eine ganze Ladung Wichse aus dem Mund eines anderen zu trinken, mochte eine Herausforderung sein die Überwindung kostete, jedoch musste ich diese Erfahrung machen, andernfalls würde ich mich auf ewig über meine falsche Zurückhaltung ärgern!
    
    Den festen Entschluss gefasst, warf ich den Kopf in den Nacken und sperrte gierig meinen Mund auf. Trotz aller Zweifel erregte mich die Vorstellung, ausgerechnet von ihm meinen ersten Kuss der besonderen Art zu erhalten. Somit reckte ich ihm die Zunge entgegen und verfolgte aufmerksam, wie der weiße Saft zwischen seinen Lippen hervorquoll. Julian, der sich meiner Unberührtheit mit diesem Thema bewusst war, ließ vorsichtig einen kleinen Tropfen der Flüssigkeit die Vorhut bilden. Überraschend warm landete er auf meiner Zunge und ich hielt ruckartig die Luft an. Salzig. Nicht unangenehm, lediglich ein bisschen salzig. Und deshalb hatte ich mir Gedanken gemacht?
    
    Während mein Begleiter mich forschend betrachtete, wanderte meine Hand automatisch wieder zwischen meine Beine. Julian hatte mich in einen Wahn unerträglicher Geilheit mit seiner ...
    ... Aktion gestürzt, ich konnte nicht mehr anders. Zufrieden und stumm nahm er zur Kenntnis, dass ich unter ihm masturbierte, bevor er mir unters Kinn griff und meinen Kopf fixierte. „Mehr!“, raunte ich benommen und sollte bekommen, wonach ich verlangte.
    
    Behaglich schleckte ich mir über die Lippen und konnte es kaum abwarten, bis er zaghaft seinen Mund öffnete. Diesmal war es kein Tröpfchen, sondern ein langes dünnes Rinnsal, bestehend aus heißer Sahne, welches sich über seine Unterlippe ergoss und von mir ungeduldig empfangen wurde. Ich spürte, wie sich auf meiner Zunge ein kleiner See aus Wichse bildete, und schluckte ihn genüsslich herunter, während der letzte Teil des Spermas auf mein Kinn floss und von dort in einem lang gezogenen Faden auf meine Brüste und das Ledergeschirr troff.
    
    Von Wolllust gepackt, riss mich Julian zu sich und verschloss mit seinen feucht glänzenden Lippen meinen Mund. Seine Zunge forderte meine zu einem leidenschaftlichen Tanz heraus, begleitet von zwei Fingern, die er mir in meine nasse Pussy flutschen ließ. Ich schmeckte das salzig-herbe Sperma des Fremden in seinem Mund und erwiderte inbrünstig den wohl geilsten Kuss meines Lebens, wobei ich mein Becken ungestüm an seine Hand drückte. „Mh, was für eine Sau du bist!“, löste er sich schwer atmend von dem Kuss und fasste mir in die Haare, um meinen Kopf nach hinten zu ziehen. Ungestüm leckte er die letzten Reste der milchigen Flüssigkeit von meinem Kinn und Halsansatz, bevor er zu meinen Brüsten ...
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