1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... willst, kannst du schwulen Sex haben aber beschwer dich nachher ja nicht über die fehlenden Wattebällchen, die gibt's bei uns nämlich nicht ... Ich reite dich so ein, wie jeden anderen Kerl!" Ob er wohl ahnte, wie gerne ich diese Worte hörte?
    
    Unvermittelt fasste die lederne Hand von meiner Backe in mein Genick, während der Arm mich losließ und warf mich zurück auf alle Viere, wo ich weiter heruntergedrückt wurde, bis meine Ellbogen nachgaben und sich nur noch mein Arsch in die Höhe reckte. Dann folgten einige harte Stöße in mein Loch, bei denen jedes mal, wenn er seinen Bolzen bis zum Ansatz in meinen Darm rammte, seine prall gefüllten Eier hörbar an meine rasierte Fotze klatschten. Wie ein Verrückter fickte er mich durch, ungeachtet meines Wimmerns, welches zu einer beträchtlichen Lautstärke angeschwollen war, seit meinem ersten Höhepunkt. Manchmal wurde er langsamer und ich vermutete, dass er sein Tempo so stark verringern musste, um mir nicht auf der Stelle seine ganze Ladung hinten rein zu
    
    pumpen. Wenn ich mich an eins beim Thema Arschfick gut erinnern konnte, dann waren es die Pausen, die meine Ex-Freunde öfters einlegen mussten, um mir nicht sofort alles hinten rein zu spritzen, sobald sie es erst einmal geschafft hatten, mich weit genug aufzudehnen, damit sie eindringen konnten.
    
    Daniels fleischiger Prügel hingegen war an enge Öffnungen gewohnt, sodass er zwischendrin nicht aufhören musste und es stattdessen ausreichte seine Hüften etwas langsamer vor und ...
    ... zurück zu setzen. Das glatte Material seiner Handschuhe zog mir dabei die Hinterbacken auseinander, wobei ich aus dem Nebenwinkel mitbekam, wie Julian seine Hand entweder auf den Oberarm oder die Schulter seines Freundes gelegt haben musste und interessiert zu beobachten schien, wie dieser ihm meine Rosette präsentierte, während er sie ungestüm durchfickte.
    
    Dann ging der Ledermann erneut um mich herum und ich hörte seine langsamen Schritte, bis ich seine Schuhe nah an meinem Körper entlang laufen sah. Nur Daniels und mein Stöhnen erfüllte die aufgeheizte Mittagsluft. Julian war sehr still geworden. Beinahe kam er mir vor wie ein sich anschleichender Tiger, der im Dickicht lauert um den perfekten Moment abzuwarten, in welchem seine Beute ahnungslos genug ist, damit sie erst begreift in welcher Gefahr sie schwebt, wenn sich die scharfen Klauen des hungrigen Jägers bereits tief in ihr Fleisch gegraben hatten. Nur für den Bruchteil einer Sekunde schloss ich die Augen. Nur für den Bruchteil einer Sekunde in der ich seine Schritte nicht verfolgen konnte und das Profil seines linken Stiefels landete schwer zwischen meinen Schulterblättern. Schwerer diesmal. Bestimmender. Und dennoch sprach er kein Wort. Ich wusste ohnehin bereits was er wollte. Und er wusste es auch. Sehr gut sogar. "Julian ...", winselte ich und der Druck intensivierte sich weiter auf meinem Rücken. Ich war mir sicher, dass das Profil seines Schuhs später noch wie ein rotes Tattoo auf meiner Haut prangen würde. "Das ...
«12...414243...53»