1. Fagslut - Teil 2: Daniel


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... ist dein Platz, hörst du?", sagte er ungewohnt kühl und ergänzte: "Unter meinem Stiefel ist dein Platz."
    
    Obwohl es sehr unbequem mit den unerbittlichen Stößen von hinten zu werden drohte, konnte ich mich unter seiner Kraft nicht länger halten und meine Oberarme, sowie mein Kreuz begannen zu zittern, bis ich schließlich mit den Brüsten auf dem steinigen Erdboden aufkam, wo die harten Unebenheiten an meinen empfindlichen Nippeln rieben. Meine Ohren vernahmen ein Murmeln, das er vielleicht mehr an sich selbst gerichtet hatte, jedoch ich hatte es unter dem sanften Rauschen der Maisblätter und Daniels Keuchen verstanden. "Du hast eine starke Persönlichkeit, mein Liebes. Aber wenn ich dich in meinen Händen halte, wirst du zum schwächsten Geschöpf, das sich mir jemals hingegeben hat ..." Den Skin kümmerte nicht, was der Ledermann vor sich hin nuschelte. Mich dafür umso mehr.
    
    "Wem gehörst du?" Seine Stimme wurde lauter, sodass ich mich nicht mehr anstrengen musste hinzuhören. Sein Fuß wanderte allmählich in meinen Nacken und von dort aus beständig höher. "Dir!", seufzte ich angestrengt, die unangenehme Reibung unter mir vermeiden wollend. Allerdings rutschte er weiter mit seinem Stiefel. So weit, bis er mein Gesicht erneut unter sich mit der Sohle fixiert hatte. "Sag das noch mal", forderte er. "Dir, Julian! Ich gehöre nur dir!" Mein Schnaufen zu unterdrücken fiel mir zunehmend schwerer. Noch schwerer versuchte ich mich aber darin, meinen Oberkörper wenigstens leicht ...
    ... anzuheben, um die Reibung zu mindern.
    
    "Du weißt, was wir mit dir jetzt vorhaben, oder?" Julians souveräner Ton und Daniels Schwanz in meinem Darm ließen mich meinen erhitzten Leib unter ihnen winden vor verzweifelter Lust, mochten die harten Unebenheiten auch noch so unangenehm sein. "Ich ... Ich weiß nicht", stammelte ich stöhnend. "Okay Daniel, heb sie hoch, dann stopfen wir unsere Sau, wie es sich gehört!" Sein Fuß ließ meinen Kopf frei, den ich sofort erleichtert vom Boden hob. Obgleich der Skin ein letztes Mal tief in mich eindrang, ließ er seinen Riemen in mir stecken, als ob er auf etwas wartete. "Meinst du es ist eine gute Idee, sie heute schon so richtig fertig zu machen? Ich meine, nichts dagegen, aber ihr Arsch ist wirklich verdammt ..."
    
    Daniel kam nicht dazu seinen Satz zu beenden, denn der Ledermann fiel ihm kopfschüttelnd ins Wort. "Klar, schau dir unsere versaute Schwulenliebhaberin doch nur mal an, die wartet nur drauf!" Auch wenn Julian über mir nicht mich, sondern Daniel ansah, das dreckige Schmunzeln auf seinen Lippen verursachte ein ungeduldiges Ziehen zwischen meinen Beinen.
    
    Der Schwanz in meinem Arsch fühlte sich gut an. Noch besser hätten mir aber im Moment seine harten Stöße gefallen. Ich hatte immer noch keinen blassen Schimmer, was Julian eigentlich vorhatte. Ich wusste lediglich, dass es keinesfalls zu meinem Nachteil geschehen würde. "Wenn du das sagst ...", lenkte der Skin ohne weiteres Zögern ein und packte mich an den Oberschenkeln. Die zwei ...
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