3 Schlüsselhalterinnen 20
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... so aus, sondern sogar der Ton ihrer Sprache ist so dominant und doch zuckersüß, dass ich nicht umhin komme, fast wie hypnotisiert zu antworten: »Ja, eigentlich schon?«
»Gut! Du magst Bondage!«
»Ja, aber nur mit Ramona und«, sie nimmt ihren Finger vor meinen Mund und ich kann nicht weitersprechen, obwohl es nur angedeutet ist.
»Du weißt, was ich mit ihr vorhabe?«
Klar, obwohl ich nicht verstehe, wie SIE auf so eine Idee kommen kann: »Ja, sie will...«
Diesmal hält sie ihren Finger vor die eigenen Lippen mit derselben Wirkung, nur dass ich dabei in ihre Augen schaue. Sie ziehen mich an, ich kann nicht mehr wegschauen und versinke in ihnen, es ist so, als ob sie jeden meiner Gedanken dabei lesen kann.
»Du würdest es ihr abnehmen, wenn du könntest!«, stellt sie fest.
»Klar würde ich! Sie ist meine Göttin!«
»Du kannst gerne einmal fühlen, wie so etwas sein könnte!«
Ich, wenn dann doch nur von Ramona. Oder für Ramona, oder?
»Ich mach es dir leichter, 10 Hiebe!!«
Ich verstehe gar nichts mehr! Sage aber: »Ja, wenn es ihr hilft!«
»Nicht ihr, sondern dir! Es wird sehr weh tun!«
Warum mir?
»Keine Angst, du machst es für sie!«, beantwortet sie meine ungestellte Frage.
»Du magst nicht sehen, was ich mit ihr mache, nicht einmal daran denken!«
Wie könnte ich nicht daran denken?
»Du magst doch Bondage!«
Ihre Augen entlassen mich aus dem Bann: »Noch kannst du zurück!«
Warum sollte ich? Ich verstehe mich selber ja nicht.
»Leg dich ...
... bitte auf die Behandlungsliege!«
Sie deutet auf ein Ding, das einer Massageliege gleicht, aber weicher und mit Leder gepolstert ist, das Fußende ist zweigeteilt.
»Auf den Rücken!«, ich dachte sie will mir den Hintern versohlen?
Mein Körper wird mit Gurten festgezurrt, die Beine werden in einer Stahlfessel auf einem Ding befestigt, welches am Beinteil angebracht wird. Ich muss hilflos miterleben, wie meine Beine langsam, aber unaufhaltsam auseinander geschoben werden? Gloria schiebt die Beinschalen nach oben, bis meine Beine sich nicht mehr bewegen lassen.
Ich bin hilflos gefesselt, auf einer Art gynäkologischen Liege, ich glaube etwas weiter gespreizt, aber so genau kenne ich mich nicht aus. Wenn Frauen sich in so einem Stuhl ähnlich fühlen wie ich, dann gute Nacht. Einzig der Anblick von Gloria versüßt mir meinen Aufenthalt. Das meinte sie also mit „Du magst doch Bondage!", na ja wird nicht so schlimm werden. Danach noch die 10 Hiebe auf den Popo und ...
»Fünf links, fünf rechts!«, flüstert Gloria, ich kann sehen, wie sie zwischen meinen Beinen steht, sie hat einen Stock in der Hand, es sieht irre aus, wie sie ausholt. Ob das Ramona auch machen würde?
Sie lässt den Stock mit einem Pfeifen nach unten sausen, ich schließe die Augen, jetzt muss er auftreffen!
Kein Schmerz, nichts! Als ich die Augen öffne, lächelt sie: »Noch nicht, du wirst die Augen offenlassen! Erst dann werde ich treffen, wirst du schreien!«
Ich -- schreien? Niemals!
Wieder holt sie ...