1. Ein ehrenwertes Haus Teil 05


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Fetisch

    Wir setzten uns in Gerdas Auto und ich lenkte wieder auf die Bahn. Inzwischen hatten wir uns vorgestellt. Die Unbekannte nannte sich Evelyn, war alleine an dasselbe Fest wie wir gefahren und war dort von zwei Fremden angesprochen worden.
    
    Gerda versuchte sie zu trösten, hielt sie im Arm und streichelte ihre Haare. Evelyn beruhigte sich zunehmend. „Das ist nett von euch, dass ihr mir helft. Eigentlich bin ich ja nicht der Typ, der sich einfach so abschleppen lässt, aber die zwei Jungs waren so nett..."
    
    Gerda grinste. „Klar doch, sind sie immer, bis sie das erreicht haben, was sie wollen." Ihre Hand rutschte von Evelyns Kopf tiefer und verschwand im Ausschnitt ihres Kleides.
    
    „Was tust du da?", fragte Evelyn unsicher.
    
    „Ach komm schon. Ich kenn Weiber wie dich. Erst machen sie alle heiss, dann blocken sie, und am Schluss sind sie überrascht. Du bist ja eher der unterwürfige Typ Frau."
    
    Evelyn schaute sie erstaunt an. „Stimmt leider. Wenn jemand mich entsprechend anfasst, kann ich mich nicht zurückhalten." Sie schob ihre Hand unter Gerdas Rock. „Die Jungs hätten mich nur zu fragen müssen." Sie grinste, als sie Gerdas nackte Spalte erreichte. „Du geile Sau lässt ja auch offenbar auch nichts anbrennen..."
    
    Ich hatte den Innenspiegel so gestellt, dass ich alles sehen konnte. Gerda spreizte ihre Beine, damit Evelyn ihre Spalte besser erreichte.
    
    Evelyn küsste Gerda hemmungslos auf den Mund. „Sowas macht mich irre geil, so ohne Unterwäsche unterwegs zu sein." Sie ...
    ... warf einen Blick zu mir. „Ist der geile Bock da vorne denn dein Sohn?", fragte sie frech.
    
    „Ne, mein Nachbar", antwortete Gerda. „Magst du es denn, von einem jungen Mann gefickt zu werden?"
    
    „Und wie. Wenn mein Sohn zu Hause ist, muss der arme Kerl dauernd ran. Schade, dass er jetzt im Ausland ist."
    
    „Ach, Dieter ist sicher ein toller Ersatz für deinen Sohn, nicht wahr", wandte sich Gerda an mich.
    
    Ich schmunzelte. „Wär sicher eine geiler Ausweg für die Schlampe, aber leider geht es im Moment nicht." Im Scheinwerferlicht tauchte eine uniformierte Gestalt auf. „Bullen auf Kontrolle."
    
    Gerda und Evelyn setzten sich eilig wieder seriös hin.
    
    Die rote Stablampe wiesen mich auf einen Parkplatz. Ich hielt das Auto an und öffnete das Fenster. Die rothaarige Frau in der sehr eng sitzenden Uniform trat an meine Türe heran. Verblüfft schaute ich sie an. „Marlene???" Ich erkannte meine Nachbarin.
    
    „Dieter???" Ebenso erstaunt blickte mich Marlene an. „Schon wieder auf Reisen? Und schon wieder zwei Damen im Gepäck?" Sie schaute zum Hintersitz. „Und was für welche. Wo hast du denn die beiden gefunden?" Sie blickte Gerda an. „Dich Schlampe kenn ich doch. Du wohnst an der gleichen Adresse."
    
    „Na und? Irgendwo muss ich ja logieren." Gerda guckte sie frech an. „Und wenn du Fotze uns nicht länger aufhalten würdest, könnten wir schon bald zuhause sein und ficken. So ein geiler Dreier mit Dieter." Sie sah zu Evelyn. „Die Kleine hier ist scharf wie Nachbars Lumpi und braucht dringend ...
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