1. Ein ehrenwertes Haus Teil 05


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Gerda.
    
    „Wen habt ihr denn da mitgenommen?", wollte Marlene wissen. „Die Kleine ist ja echt süss. Komm mal etwas näher, lass dich anschauen." Sie griff nach Evelyns Kleid und zog sie zu sich her. Blitzschnell schob sie die Hand unter ihren Rock. „Boah, die Sau ist ja nackig..."
    
    „Und geil", stöhnte Evelyn, „ich brauch jetzt dringend was Hartes in meinem Loch."
    
    „Oh, da steht dir Dieter sicher gerne zur Verfügung. Seine Hose platzt ja bald."
    
    Gerda drehte sich zu mir und öffnete mit flinken Fingern meine Hose. Mein harter Riemen sprang wie eine Feder an die Luft. Evelyn stöhnte auf, als sie mein Rohr sah.
    
    „Uh, das ist aber eine geile Rute." Sie strich mit ihren Nägeln über meinen Schaft.
    
    „Fick die Fotze endlich durch, die zittert ja vor Geilheit." Gerda packte Evelyn und drückte ihr Gesicht an ihre Brust. „Die Sau soll mir jetzt mal die Titten lutschen."
    
    Marlene griff nach Evelyns Hüften, entblösste den nackten Arsch und drückte die Beine auseinander. „Schau dir mal den geilen Arsch an, Dieter. Da jubelt dein Schwanz sicher", grinste sie.
    
    Ich stellte mich hinter Evelyn und zog ihre Backen auseinander. „Die Schlampe schreit ja nach etwas Hartem, da wollen wir doch gerne helfen." Ich spuckte auf ihre runzlige Rosette und setzte meinen Hammer an das kleine Loch.
    
    „Nein... bitte nicht...", wimmerte Evelyn, „Mein Po ist noch jungfräulich."
    
    „Nicht mehr lange", lachte Marlene und schlug mir kurz auf den Hintern. Mein Schwanz fuhr fast ohne Widerstand in das ...
    ... enge Loch. Evelyn quiekte kurz auf und drückte dann ihren Arsch gegen meinen Schwanz. „Uh, ist das schön, das ist ein geiles Gefühl..."
    
    Der Anblick der drei geilen Weiber, die mit schwingenden Titten vor mir standen, brachte meine Säfte zum Kochen. Ich war inzwischen so überreizt, dass ich nur wenige Stösse brauchte und meine Sacksahne in Evelyns Darm jagte. Der Druck war so gross, dass mein Schwanz aus dem engen Loch gedrückt wurde.
    
    „Uh, das war geil." Evelyn seufzte auf. „Ich wusste nicht, dass ein Arschfick so geil sein kann."
    
    Marlene stand mittlerweile mit heraushängenden Titten und vollgepissten Uniformrock neben uns. „Kann mir mal jemand sagen, was das hier für eine Schweinerei ist?", fragte sie streng.
    
    Ich schaute sie an und sah, dass sie ein Grinsen unterdrücken musste.
    
    „Ich denke, da muss ich nun doch einschreiten." Sie packte Evelyns Hände und griff nach ihren Handschellen. „Gute Frau, ich muss Sie leider verhaften und mitnehmen."
    
    Evelyn begann zu zittern. „Weshalb denn?", fragte sie schüchtern, „was habe ich verbrochen?"
    
    „Keine Widerrede, Sie kommen mit aufs Revier." Marlene verfrachtete sie auf die Rückbank ihres Streifenwagens und grinste uns an. „Die Kleine wird sich heute Nacht noch freuen. Wir sehen uns." Sie setzte sich ans Steuer und fuhr davon.
    
    Gerda und ich schmunzelten. „Die wird wohl noch was erleben", deutete Gerda an, während sie ihre Kleider notdürftig ordnete und sich ins Auto setzte.
    
    Ich packte meinen schlaffen Schwanz ein, ...