Ein ehrenwertes Haus Teil 05
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... nen Schwanz."
„Bräuchte ich auch." Marlene schaute sehnsuchtsvoll in meinen Schritt. „Aber ich muss hier noch eine Weile aufpassen."
„So ganz alleine? Ist ja auch nicht die Norm bei euch Bullen." Ich blickte zu ihr hoch.
„Im Normalfall nicht. Mein Partner ist heute krankgemeldet, aber die Kontrolle wollten sie nicht absagen. Also muss ich's alleine machen. Etwas Erfahrung hab ich ja schon", grinste sie.
„Welche Erfahrung meinst du denn?", feixte Gerda vom Rücksitz. „Ich kann mir's ja vorstellen." Sie drehte den Kopf zu Evelyn. „Jede Wette, die Sau trägt keine Wäsche. Schau dir bloss mal die Titten an, die Nippel drücken bald Löcher in ihre Bluse. Die Sau ist rattengeil..."
„Bin ich, ja", klagte Marlene. „Ich müsste auch mal dringend in die Büsche, meine Blase läuft bald aus."
Ich grinste und liess meine Hand aus dem Fenster hängen. Unauffällig strich ich an Marlenes Beinen hoch und schob meine Hand unter ihren kurzen Uniformrock. Marlene wimmerte auf, als meine Finger ihre Spalte berührten. „Hör auf damit, Dieter. Ich muss wirklich ganz dringend."
Ich drehte mich zum Rücksitz. „Wollen wir die Sau gehen lassen?", erkundigte ich mich feixend.
„Warum nicht?", fragte Gerda zurück. „Ich muss auch wieder Bier rauslassen." Sie öffnete die Tür und stieg aus. „Komm schon, du Schlampe", wandte sie sich an Marlene, „du magst doch solche Schweinereien."
Ich schaute zu Evelyn, welche sich aber verschämt in die Ecke drückte. „Komm schon, die geile Sau hat's ...
... wirklich drauf."
„Aber ich kann doch nicht... mit einer Uniformierten... das geht doch nicht."
„Komm jetzt, du Schlampe." Ich zog sie aus dem Auto und hinter mir her. Die beiden andern waren bereits am Rand des Platzes angekommen.
Gerda hatte Marlene umarmt, drückte ihre Lippen auf den Mund ihrer Gespielin und spielte mit der Hand an den grossen Titten.
Marlenes Stöhnen war bis zu uns zu hören. „Hör auf, ich kann's nicht halten... meine Blase platzt gleich..."
Inzwischen waren wir bei den beiden angekommen. Ich schlug mit der flachen Hand leicht auf Marlenes Arsch, worauf diese aufschrie. „Nein, Hilfe... ich muss pissen... ich kann's nicht halten..." Zwischen ihren Beinen erschien ein nasser Fleck, der sich schnell ausbreitete.
„Schau mal die Fotze an", höhnte Gerda, „pisst einfach los." Sie legte die Arme um Marlene und drückte ihre Hüfte dagegen. „Das kann ich auch." Sie spreizte die Beine und öffnete hemmungslos ihre Schleusen. Ihr Mini war nach kurzer Zeit durchnässt, und die Pfütze am Boden wurde immer grösser.
Marlene schaute uns gequält an. „Was seid ihr bloss für Schweine? Wie erkläre ich das jetzt auf der Wache?"
„Oh, die kennen dich sicher, du Fotze", höhnte Gerda, „du hast sicher schon mit der halben Wache gefickt..."
Marlene grinste. „Und wenn. Die ganze Nachtschicht auf ein Mal."
Evelyns Augen wurden immer grösser. „Ihr kennt euch?", fragte sie schüchtern.
„Und wie wir die Schlampe kennen. Wohnt an derselben Adresse", schmunzelte ...