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Der Fickball
Datum: 03.07.2024, Kategorien: Schwule Gruppensex Erstes Mal
... Schwanz hatte inzwischen an Festigkeit verloren, lag entspannt auf meinen Eiern und wartete auf neue Einsatzbefehle. Luc nahm ihn in den Mund und hauchte ihm wieder etwas Leben ein. Langsam erhob er sich wieder. Inzwischen hatte ich mich entschieden, dass ich etwas anderes wollte als den Gummidödel. Es machte mich zwar unheimlich geil wie ich einerseits geblasen und gleichzeitig dieses Ding im Hintern spürte, aber ich wollte Luc direkt haben. “Bitte fick mich mit deinem geilen Schwanz!” Luc schaute auf und grinste mich an, als er dass hörte. Aber er hatte anscheinend noch andere Pläne. Mit dem Handtuch befestigte er das Gummiding, so dass es nicht aus meinem Hintern rausrutschen konnte. Dann setzte er sich auf meine Brust und schob mir seinen vom Vorsaft schon etwas feuchten Schwanz in den Mund. Es erregte mich sehr seine sehr prall gefüllte Eichel zu schlecken. Gleichzeitig hatte er meinen Prügel in der Hand und bearbeitete ihn mit kräftigen Bewegungen. Er lehnte sich etwas zurück, so dass sein Schwanz aus meinem Mund rutschte. Jetzt hatte ich seine blanken Eier und sein frischgewaschenes Arschloch vor mir. Schon gleich packten meine Hände zu und zogen seinen Hintern näher zu mir. Luc stöhnte unter dem Spiel meiner Zunge. Für Luc war jetzt der Zeitpunkt gekommen. Er richtete sich auf und ließ noch zwei, drei Mal seinen imposanten nackten Schwanz gegen mein Gesicht klatschen. Dann kniete er sich hinter mich und streifte sich ein Kondom über. Es war Zeit für ...
... mein zweites erstes Mal. Ich fühlte mich ziemlich leer, als der Gummipfropfen entfernt wurde, aber schon bald hatte Luc für Ersatz gesorgt. Tief drang sein Hengstschwanz in mich ein. Ich wand mich in Extase zu dem geilen Gefühl. Der Gedanke von einem geilen Siebzehnjährigen in den Arsch gefickt zu werden machte mich besonders scharf. Ich umfasste meinen jetzt wieder halbsteifen Riemen und wichste wie wild. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ich hatte mich mit meinem Oberkörper so weit an meinem Schwanz herangezogen, dass meine Zungen- und Schwanzspitze nur noch wenige Zentimeter trennte. Entsprechend landete meine eigene Sahne auf Zungen, Wangen und Hals. Dies machte Luc so geil, dass er seinen Harten aus meinem jetzt gut trainierten Hintern zog. Das Kondom riss er gerade noch rechtzeitig herunter, um mir eine Extraportion Sahne ins Gesicht zu verpassen. Danach ließ ich es mir nicht nehmen seinen Schwanz sauber zu lecken. Nach dieser Begegnung begann mein wildes Leben in Frankreich. Luc erzählte mir, dass er von seiner Mutter noch einmal den Auftrag erhalten habe nach mir zu sehen und mich, wenn es mir besser ginge zu überreden mitzukommen. Deshalb war er zurückgekehrt. Auf der Fahrt erzählte er mir dann von seinem Halbbruder, der ihn vor einiger Zeit in die schwule Liebe eingeweiht habe. Aber auch Frauen waren für Luc und seinen Bruder ein Thema. Da sein Halbbruder verheiratet war, nahm auch seine Frau regelmäßig an ihren Treffen teil. Eine denkwürdige Sache ...