2 beste Freundinnen und ein Loser
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
BDSM
... Kerl wie du mal so richtig aus sich herauskommen kann. Wenn du willst zeig ich sie dir, brauchst dich blos zu mir aufs Sofa zu setzen."
War es die Erleichterung vom Ejakulat, oder die Millionen Endorphine die in seiner Blutbahn Achterbahn fuhren, die ihn offenbar lockerer werden ließen. Diesmal folgte er ohne Umschweife der Aufforderung und plumste zu ihr aufs Sitzmöbel.
Die Dame auf dem Laptop hatte inzwischen auch fertig. War zwischendurch offenbar von der Reiterstellung auch zum Blaskonzert übergegangen, was bei ihr als Brillenträgerin unschwer am Sabber auf den Gläsern zu erkennen war.
Mandy klappte den Deckel des Laptops zu.
„Solche Filme brauchst heut Abend nicht. That's Live. Übrigens, du darfst heut Abend nicht nur schauen sondern auch alles anfassen. Brauchst auch nicht zimperlich dabei zu sein. Ist alles echt und so schnell gehen die Dinger nicht kaputt. Hab doch eben schon bemerkt wie gierig du auf meine Möpse geglotzt hast." Bei der Aufforderung begann sie ihre Titten ordentlich durchzukneten.
„Keine Angst ich beiß dich schon nicht. Will genau wie du nur ein bisschen spielen. Was ich zwischen meine Zähnchen nehme tut nicht weh, oder?" Wieder hatte sie dieses verführerisch, provokante Lächeln drauf.
Vielleicht hätte sie ihn mal ordentlich beißen sollen, damit er wusste, dass das hier wirklich ist und nicht nur einer seiner erotischen Träume.
Behutsam näherte sich seine Hand jenem magischen Ort seiner Begierde. Kaum spürbar begann er über ...
... ihre wohlgeformten drallen Brüste zu streicheln und vorsichtig an den Nippeln herum zu spielen. Versuchte dabei so gut es ging die zitternde Hand so ruhig wie möglich zu halten.
Mandys Körper folgte willig den Berührungen seiner kräftigen Hand, so als würde er von ihr wie von einem Magneten angezogen. Langsam traute sich Adalbert auch mal etwas fester zuzugreifen. Dieses rumgefummele machte Mandy so richtig Geil. Intensiv spielte sie dazu mit dem Mittelfinger an ihren Schamlippen herum.
Auch Adalberts Stängel hatte längst wieder vollens zu seiner alten Größe zurückgefunden. Doch Mandys Hand war leider schon beschäftigt, so nahm er, wohl aus alter Gewohnheit, sein Ding selbst in die Hand und begann daran herumzuspielen.
„Hey Freundchen," keifte sie ihn an und gab ordentlich was auf die Finger. "Der da ist heute ausschließlich mein Spielzeug. Also Finger weg!!!"
Dabei hatte sie plötzlich so einen grimmigen Gesichtsausdruck bekommen. Offensichtlich meinte sie das tatsächlich erst.
Anstatt ihn weiter an sich selbst herumspielen zu lassen, nahm sie seinen Mittelfinger in die Hand und schob ihn in ihren Schritt. Deutete ihm an, diesen an ihrem Fötzchen zärtlich auf und ab zu bewegen.
„Da spielt heute die Musik Süßer." Ihre Mimik war inzwischen wieder deutlich entspannter, ihre Stimme sinnlicher. Sie lehnte sich zurück, machte die Beine ein bisschen auseinander, ließ ihn gewähren. Schließlich wanderte ihre Hand zu ihm herüber und nahm sich der vernachlässigten Latte ...