2 beste Freundinnen und ein Loser
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
BDSM
... an.
Ganz langsam legte Adalbert jegliche Scheu beiseite, fing an Mandys Körper intensiv mit beiden Händen zu erforschen. Sie machte es ihm leicht, präsentierte ihm ihren Körper von allen Seiten.
Ups und da war es auch schon wieder passiert. Im hohen Bogen spritzte Adalbert ab, direkt auf Mandys Bauch. Grinsend nahm die mit dem Finger eine Probe und steckte ihn lustvoll in den Mund, so als wolle sie prüfen ob das Zeugs tatsächlich das war, was sie vermutete.
„Nummer 5. Wenn du so weiter machst brachen wir mehr Tücher," frotzelte sie herum. Trotzdem nahm sie ihn weiter ordentlich ran. So landeten Tuch Nummer 6 und 7, nach einer ausgedehnten Reitpartie, ebenfalls unter dem Tisch.
Langsam aber sicher füllte sich der Fußboden unter dem Tischchen. Mandy störte das nicht im Geringsten. Die Nacht war noch jung und sie hatte noch lange nicht genug. Aber bevor bei Adalbert die rote Lampe zu leuchten begann, gönnte sie ihm eine kleine Verschnaufpause bei einem Bier.
Für Adalbert war Mandy DIE absolute Traumfrau. Zugegeben, viel Vergleichbares hatte er bisher auch noch nicht kennengelernt. Nackte Mädels kannte er bisher eh nur aus dem Netz. Da waren schon ein paar Knaller mit Mörderhupen dabei gewesen, aber die waren mit Sicherheit aufgepumpt. Auf zu große Möpse stand er eh nicht, er hatte relativ kleine Hände.
„Hey Kleiner. Befummeln kannst du ja jetzt. Was ist mit deiner Zunge, ist die auch so Fingerfertig wie die Hände," seuselte sie Adalbert ins Ohr, nachdem ...
... sie die leeren Bierflaschen beiseite gestellt hatten.
Lange nicht mehr so schüchtern wie am Anfang, begann Adalbert Mandys Körper an verschiedensten Stellen zu streicheln und zu küssen. Neben ihren herrlichen Möpsen, begeisterte ihn vor allem ihr hübsches rundes Ärschchen. Schließlich probierte er sogar einen klassischen Zungenkuss hinzubekommen, doch der war noch sehr Verbesserungswürdig. Mit etwas Übung wäre der vielleicht ganz brauchbar geworden, doch fürs langweilige Coaching hatte Mandy heute so gar keine Lust. Sie arbeitete sich lieber wieder nach unten vor, da musste sie nicht mehr so viel Überzeugungsarbeit leisten.
Mit den Worten: „Versuchs lieber etwas tiefer", verfrachtete sie seinen Kopf mit sanfter Gewalt zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Dort traf er mit der spitzen Zunge offensichtlich die richten Stellen. Das kleine Miststück krümmte sich vor Lust, begann dabei immer lauter zu stöhnen. Schließlich hielt sie es nicht länger aus, wollte endlich seinen Mörderhammer zwischen den feuchten Schenkeln spüren. Etwas unbeholfen versuchte Adalbert dabei sein bestes zu geben. Beim ersten mal stieß er noch vorsichtig zu, doch mit sanftem Druck auf seine Pobacken deutete Mandy ihm an das er es fester angehen sollte.
Leider war das Möbelstück unter ihnen nicht so stabil gebaut, wie es Anfangs den Eindruck machte. So war Adalbert doch froh, als er endlich wieder kam, bevor das Sitzmöbel unter ihrer beider La(u)st zusammenbrach.
Nach dieser Nummer wurde kein ...