Gaykampf im Urlaub - Teil 2
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
... die Schwänze gut im Tanga einpacken, so daß nichts herausguckte oder klemmte oder zwickte.
Dabei spürte ich schon, dass der Schwanz unseres Freundes Franz wirklich schon heftig pulsierte.
Nun wußte ich es sicher: Diese Runde übersteht Franz nicht, wenn David alles richtig macht.
Ich griff also beide Schwänze, macht keine aufgeilenden Bewegungen um nichts zu beeinflussen und ließ dann beide los.
Und David war nun plötzlich sehr gemäßigt. Er ließ sich zwar einmal „aus Versehen“ von hinten fest umklammern und dann konnte Franz ungestört den Tanga von David aufziehen.
Aber, so bemerkte ich als Schiedsrichter, das war eigentlich Davids volle strategische Absicht. Denn Davids nackter Schwanz war für Franz so war von geil, dass er bald alle Konzentration verlor.
So kam es wie es kommen mußte und Franz nach einer knappen Minute auch seinen Tanga los war.
Nun kämpften beide nackt für den Rest der Runde 3.
Als Schiedsrichter mußte ich bei jedem Neustart beide Schwänze gut halten.
Bald ist es soweit.
Noch in diesen restlichen zwei Minuten der Runde 3 gelang es David zwei mal hintereinander Franz festzuhalten.
David wußte, er könnte den Kampf in nur wenigen Sekunden beenden. Doch er wendete noch eine List an: die Regeln erlaubten, anstelle des 30-Sekunden-Greifens des Schwanzes auch eine 15-Sekunden-Massage der Eier.
Das machte David.
Doch bei dritten Mal, als Franz wieder im hilflosen Zustand war, massiert David nicht mehr die Eier, sondern wieder ...
... den Schwanz des Armen.
Ich schaute aus nächster Entfernung zu, wie der heiße, pulsierende Schwanz wunderbar rhythmisch durchgemolken wurde.
Ich zählte die Sekunden.
Als ich bei ... 17 … 18 … war, ließ Franz einen lauten langen Stöhner von sich, versteifte sich, als ob ihn eine Tarantel gestochen hätte … und im selben Moment schossen mir zwei oder drei warme Samenspritzer mitten ins Gesicht. Ich schloß unwillkürlich die Augen und spürte gleich noch zwei frische heftige Samenladungen in meinem Haar und auf den Augen.
David melkte Franz in seiner hilflosen Position ganz langsam komplett aus.
Was für ein Schwanz-Kampf.
Danach lag Franz völlig entsaftet auf der Matte und war selig. So was hatte er noch nie erlebt.
Ich wußte, wie sich das anfühlte, und wie es Franz gerade ging.
Wir tranken noch ein Bier gemeinsam, dann spazierten Franz und ich in die Ortschaft zurück.
Es war ein warmer Abend, der Weg angenehm und in einer Stunde waren wir im Hotel.
Wir vereinbarten, dass wir uns in einer Viertelstunde im Restaurant zum Abendessen trafen.
* * *
Da saßen wir nun, Franz und ich.
„was hältst Du von unseren beiden Freunden,“ fragte ich Franz.
„Was soll ich sagen? Ich bin hierhergefahren, um ein paar Abenteuer zu erleben. Besser konnte ich es gar nicht treffen.“
„Tja, mir geht es auch so, ich bin schon seit einigen Tagen hier und hab gestern Bekanntschaft gemacht mit den beiden. Und mir gefällt das. Morgen machen wir weiter. Ich hoffe, ich hab ...