1. Gaykampf im Urlaub - Teil 2


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Schwule Fetisch

    ... genug Samen im Sack.“
    
    „Dann müssen wir die Produktion halt anregen,“ meinte Franz.
    
    „Und wie?“
    
    „Wir zwei könnten uns gegenseitig auf Trab halten.“
    
    „Ja, das wär eine Idee. Mir ist es sowieso gleich, ob ich den Kampf gewinne oder nicht, Hauptsache geil ist es. Also, was machen wir?“
    
    „Wir könnten in Dein Zimmer gehen, uns gemeinsam Duschen, gemeinsam einen Videofilm gucken, und und dabei ständig massieren, aber ohne abzuspritzen – den ganzen Abend nicht.“
    
    „Sehr gut.“
    
    Wir verließen dein Speisesaal und gingen in mein Zimmer.
    
    Zuerst wollten wir uns frisch machen und gingen in die Dusche.
    
    Ich stellte mich hinter Franz.
    
    Wir ließen das feine warme Wasser über uns laufen, dann seifte ich Franz am Unterkörper ein.
    
    Zuerst sein Pobacken.
    
    Nachdem sie gut eingeseift waren, knetete ich seine Pobacken, drückte sie zusammen, zog sie auseinander, seifte die Rosette ein, massierte wieder die Backen, zwischendurch gelangte ich mit meiner seifenflutschigen Hand auch unter den Pobacken zwischen den Schenkeln durch und erwischte seine Eier.
    
    Franz spreizte die Beine soweit auseinander wie es in der Duschkabine möglich war. Ich ging in die Knie und seifte das Gehänge von Franz von hinten durch die Beinen hindurch ein.
    
    Von wegen Gehänge, sein Schwanz war wieder so steif, wie ich ihn beim Ringkampf gesehen habe.
    
    Doch diesmal durfte es keinen Samen geben.
    
    Ich nahm also den Duschkopf und wusch die ganze Seife mit warmen Wasser vom Schwanz und den ...
    ... Eiern.
    
    Dann war „er“ dran.
    
    Franz stellt sich hinter mich … und auch er massierte zuerst meine gut eingeseiften Pobacken.
    
    Ich liebte das.
    
    Dann griff er, stehend hinter mir, nach vorne um meinen steifen Schwanz einzuseifen. Am Nachmittag am Strand hatte er nicht viel gesehen und als Schiedsrichter hatte ich mich auch nicht entkleidet.
    
    So kannte er meinen Schwanz noch nicht und seine Finger griffen zum ersten Mal danach.
    
    Er konnte „ihn“ ja nicht sehen, aber beim Greifen und Einseifen spürte er wir groß mein Maibaum war.
    
    Instinktiv begann er mit seinen flutschigen Fingern geile Auf- und Ab-Bewegungen zu machen.
    
    Er nannte das „Einseifen“.
    
    Durch diese glitschige Bewegung durch die Seife, war ich schon knapp am Punkt.
    
    Ich hielt mit einer Hand seine Finger fest: „Aufhören, sonst spritz ich sofort ab.“
    
    Wir mußten etwas warten, bis sich meine Schwanz so beruhigt hatte, dass Franz ihn mit Wasser abwaschen konnte.
    
    Dann trockneten wir uns gegenseitig und ölten unserer steifen Schwänze gegenseitig mit einem feinen Massage-Öl ein.
    
    Dann legten wir uns beide mit dem Bademantel auf das Bett und suchten im Programm nach einem Film.
    
    Es war egal, dass es kein Porno war. Wir guckten einen action-Film, und jeder hatte die Hand am Schwanz des andern. Immer wieder machten wir feine Bewegungen, dass unsere Schwänze in einem Dauerzustand von steif und halbsteif blieben – immer knapp vor dem Abspritzen.
    
    Nach dem Film beschlossen wir, das Franz diesmal bei mir im Zimmer ...
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