Mit dem ersten Schritt...07 - Sexgeschichten

Mit dem ersten Schritt...07

... Luftlinie entfernt. Und wir hatten eben ja gesehen, wie schnell er in meinem Zimmer stehen konnte.

Aber ich hatte mal wieder die Rechnung ohne meine Mutter gemacht. Zunächst fuhr sie mit dem fort, womit sie vor der Unterbrechung durch meinen Vater beschäftigt gewesen war, ohne irgendein Anzeichen eines wie immer gearteten Vorhabens. Sie wichste mich wieder recht kräftig, aber immer noch bei weitem nicht so stark, dass ich auch nur in die Nähe eines Orgasmus gekommen wäre, und massierte weiterhin sanft meine Eier. Als sie aber durch mein Zimmerfenster an den Geräuschen von spritzendem Wasser hörte, wie mein Vater in den Pool sprang, wurde sie sichtlich unruhiger.

„Oh, Benni, ich bin so geil! Dein harter Schwanz in meiner Hand... am liebsten hätte ich ihn jetzt in meiner Fotze! Und dein Vater ist ja auch beschäftigt....." Sie biss sich auf die Lippen und kämpfte sichtlich mit sich. Schließlich rang sie sich zu einer Entscheidung durch.

„Ach, was soll's!" Und damit ließ sie meinen Schwanz nebst Eiern los und zog mit einer fließenden Bewegung ihr Schlafshirt aus. Ich starrte vollkommen überwältigt und bewegungslos auf die nackte Pracht vor mir.

Ich konnte den sich mir bietenden Anblick nur als perfekt bezeichnen. Mir wurde jetzt erst so richtig bewusst, dass ich ihre Titten in ihrer vollen natürlichen Erscheinung bislang noch gar nicht wirklich betrachten konnte. Klar, während ihrer Wichserei vor ein paar Wochen und unserem Fick im Ehebett meiner Eltern hatte ich ...

... ihre Möpse auch schon in all der nackten Herrlichkeit gesehen, aber beide Male befand sie sich ja auf dem Rücken und ihrer Brüste lagen somit mehr oder weniger auf ihrem Oberkörper, aufgrund ihrer schieren Größe ein wenig zur Seite sackend. Nun aber saß sie ja und ich konnte ihre enormen Titten tatsächlich erst zum allerersten Mal in dieser Position sehen, wie sie so weich und doch so straff verführerisch hin und her schwangen. Sie standen prall und voll wie zwei Melonen von ihrem Oberkörper ab. Dabei hingen sie zwar ein ganz klein wenig, was aber aufgrund des Volumens und des damit verbundenen Gewichts nur natürlich war. Ihre vor Erregung bereits fingernagelbreit aus den großen runden Warzenhöfen abstehenden Nippel stachen mir geradezu entgegen, so prall war das Tittenfleisch, auf dem sie saßen. Außerdem fielen sie, so dunkelrot und hart, wie sie aus den hellrosafarbenen Areolen hervorstanden, noch besonders auf, da ihre Titten ansonsten fast alabasterweiß waren, unterbrochen nur von feinen blauen Äderchen hier und da.

Bei diesem Bild dieser in meinen Augen wirklich perfekten Brüste hätte ich niemals für möglich gehalten, dass sie zu einer 51-jährigen Frau gehören würden. Klar, von der Größe her schon, dass waren typische Prachtexemplare einer MILF, zu denen ich mir bei den einschlägigen Pornos schon dutzende Male einen runtergeholt hatte, aber die Straffheit und perfekte Form hätte ich auf jeden Fall zu einer mindestens zehn Jahre jüngeren Frau verortet.

Als sie also nun ...