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    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Fetisch Erstes Mal

    ... Polo-Shirt sehen könnten, in meinem Alter… Und die einzige Reaktion von ihm war, als ich darauf hin mein Polo-Shirt ausgezogen und mich mit nacktem Oberkörper an den Tisch gesetzt und mein Müsli gegessen habe, dass ich kindisch sei und hat wieder in seine Zeitung geschaut. Ich musste was tun.
    
    Nachdem der letzte Patient raus war und mein Mann zu seiner Jägerschaft abgedüst ist, bin ich auf den Dachboden, auf dem in einem alten Kleiderschrank in letzter Zeit immer mehr meiner Klamotten gelandet sind. Und ich habe mir den kürzesten Minirock herausgesucht den ich habe. Rasch ins Schlafzimmer, die weiße Hose und das Polo-Shirt aufs Bett geschmissen. Als ich dann mich im Spiegel betrachtet habe, nur mit dem knappen knallengem schwarzen Stretchminirock bekleidet, bekam ich direkt eine Gänsehaut. Der Rock, der nur spärlich meine Oberschenkel bedeckt, meine nackten Beine auf die ich immer noch stolz sein kann, trotzdem ich in letzter Zeit immer weniger Zeit zum Sport habe, die ich trotz eines Stirnrunzelns meines Mannes immer noch regelmäßig epiliere, so glatt und sonnenbraun sie sind. Mein flacher straffer Bauch, meine Bauchnabel, in dem ich in meinen Träumen schon lange einen Ring trage, allein der Gedanke daran lässt meine Lust steigen und meine Brustwarzen steif abstehen. Und wenn ich nun so meine weißen Brüste betrachte steigt mir dagegen mehr die Wut auf. Dazu habe ich dann nur ein weißes T-Shirt übergezogen. Als ich dann in der Küche, als ich meine Autoschlüssel nehmen ...
    ... wollte, die Schere auf dem Tisch liegen sah kribbelte es in mir solange bis ich endlich einfach einen 10cm breiten Streifen abgeschnitten habe, so dass mein Bauchnabel richtig schön frei lag.
    
    Dann bin ich los in die Stadt. Aus dem Parkhaus raus, die ersten Schritte waren schon komisch weil der Rock nun doch schon sehr kurz war und auch das T-Shirt viel Luft an meine nackte Haut lässt. Aber nachdem die Leute weder abfällig auf mich schauten sondern ich eher bewundere Männerblicke spürte, fühlte ich mich mit jedem Schritt wohler. Vor allem nachdem genug andere Mädchen ihre Bauchnabelringe frei zeigen oder andere ziemlich knappen Klamotten tragen. Auch wenn ich zugegebenermaßen sicherlich denen um 10 bis 15 Jahre voraus war. Egal, es war toll.
    
    Dann bin ich ein wenig durch die Boutiquen und Kaufhäuser und habe ein paar modische Klamotten gekauft. Am besten gefällt mir mein neuer Bikini, ein glatter Scheidungsgrund für meinen Mann: ein gelber Stringtanga und mit einem kleinen Triangeloberteil. Ich kann es kaum erwarten ihn zum ersten mal am See anzuziehen. Das Geilste heute war jedoch, als ich zum erstenmal in meinem Leben unter einem Rock, geschweige den einen Minirock, kein Höschen mehr anhatte und so durch die Fußgängerzone gegangen bin. Wie ich dazu kam? In der Fußgängerzone ging ich nämlich zufälligerweise hinter zwei Mädchen her, die eine trug ein langes, enges blaues Batikkleid, die andere einen kurzen weißen Stretchmini. Was mir dabei irgendwie auffiel, während man bei ...
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