Erotische Kontaktanzeigen
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Erstes Mal
... dem blauen Kleid deutlich ihren Stringtanga erkennen konnte, zeichnete sich unter dem Stretchrock nichts ab. Ich fragte sie was ihr Geheimnis wäre. Nachdem sie nun mein Outfit betrachteten und auch auf meinen Po nun die Gummiränder deutlich durch den engen Minirock zu sehen war, lächelten sie sich gegenseitig an und erzählten mir ihr Geheimnis während wir in einer Eisdiele saßen. Unter ihren Stretchrock war Dörte splitternackt. Und als Sybille von der Toilette zurückkam, drückte auch sie mir ihren String in die Hand. Und nun war ich an der Reihe. Ich ging und schenkte nun mein Höschen Sybille. Es war sehr lustig und aufregend, so, irgendwie verboten, nackt mitten in der Fußgängerzone zu sitzen. Und nur wir drei wussten, dass wir nur mehr oder weniger bedeckt mit völlig entblößten Vulva dasitzen.
Gemeinsam sind wir noch ein wenig bummeln, haben gemeinsam den schon erwähnten Bikini ausgesucht und sind zum Abschluss noch in ein Erotikgeschäft gegangen. War schon etwas eigenartig, so als Frau, vor allem in unserer Bekleidung was ja aber kaum jemand bemerkte, in so einen Laden zu gehen. Sybille probierte und kaufte einen Latexmini. Ich weiß nicht ob es nun ein Versehen oder Absicht von ihr war, als sie ihr Kleid abgelegt hat und nun sich in das Latexteil zwängte, den Vorhang etwas beiseite schob und den beiden anwesenden Männern zuerst ihren nackten Po, später auch noch ihre blanken Brüste zeigte. Aber zumindest war es schon sehenswert, wir ihr schlanker jugendlicher Körper in ...
... diesen schwarzen, wie eine zweite Haut sitzenden, Rock steckte. Leider war das Latexkleid nicht mehr in schwarz vorrätig, ich werde es nächste Woche mal anprobieren. Und dann wollen wir drei mal zusammen so ausgehen. Dörte hat mir dann noch einen Dildo empfohlen, wenn ich ihn aber jetzt so vor mir sehe… wird mir doch ziemlich heiß vor Aufregung aber auch ein wenig Angst so groß und irgendwie bedrohlich sieht er aus. Und dann habe ich mir noch das Erotikkontaktmagazin gekauft.
Als wir das Parkhaus erreichten und auf den Fahrstuhl warteten, holte Dörte eine Schachtel aus ihrer Tasche und gab jedem eine kleine goldene Kugel. Sie sah aus wie eine große Murmel und war auch recht schwer. Es waren kleine Liebeskugeln, die sie eben gekauft hat. Jede von uns steckte rasch ihre Kugeln in die Vagina bevor noch andere Leute kamen. Es war schon sehr eigenartig diese kleine Bälle in einem zu fühlen. Das eigene Gefühl und das Wissen das die beiden anderen ebenso etwas in ihren unbedeckten Schößen hatten. Als sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte bemerkte ich ein verkrampftes Gesicht bei Sybille als ihre Kugel fast herausgefallen wäre. Aber mein grinsen verkrampfte sich ebenso schnell als ich meine Beine zusammenpressen musste damit es nicht gleich einen Knall geben würde und meine Kugel pitschnass auf dem Boden landen würde. Glücklicherweise stiegen die anderen Leute in der zweiten Etage aus, wir mussten ja in die dritte. Nur Dörte hatte keine Probleme, weil sie, wie sie danach gestand, ...