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    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Fetisch Erstes Mal

    ... einem Lächeln den nur gut 35 cm langen Stretchschlauch “Wenn Sie mit mir so arbeiten wollen….” und steigt aus ihrer weißen Stoffhose unter der ein weißen Spitzenstringtanga zum Vorschein kommt. Während ich mit freue, dass eine Frau in meiner unmittelbarere Nähe ähnlich fühlt wie ich und nicht wie mein Mann, frage ich sie “Tragen sie immer Stringtangas?” – “Bei der Arbeit ja ” antwortet sie errötend und zieht den Stretchmini über ihre schlanken glatten Oberschenkel. “Wie meinen sie das denn?” – “Ja, weil, wie soll ich sagen, nicht dass sie mich falsch verstehen, denn schließlich denke ich mache ich gute Arbeit und sie sind mit mir zufrieden, und nicht dass sie nun von mir denken, ich wäre ein Flittchen oder wollte ihren Mann…” – “Karin!?” – “…Ja, ich trage nur Stringtangas als Unterhosen und hm…” – “…aber in der Freizeit tragen sie keine Höschen?” – “Ja manchmal.”
    
    Allein der Gedanke erregt mich, dass mir ein Schauer über die Haut fährt, meine Brustwarzen vor Erwartung hart durch das Polo-Shirt abzeichnen. Ohne nachzudenken schiebe ich meinen Rock hoch und ziehe meinen Slip aus. “Karin?” Während ich meinen Minirock wieder zurechtrücke, schaue ich die völlig verdutze Karin an. Plötzlich lächelt sie, schiebt den engen Stretchschlauch hoch und schlüpft auch aus ihren Stringtanga, den sie zu meinem auf den ...
    ... Schreibtisch legt. Völlig erstaunt starre ich auf ihre immer noch entblößte Scham, die bis auf einen kleinen ca. 1 mal 3 cm breiten Streifen auf ihrem Venushügel völlig glattrasiert ist, aus der zwei Schamlippen voll und lustvoll hervorblitzen. “Frau Doktor?” fragt sie leise etwas unsicher über ihr Tun und bedeckt schamhaft ihre Blöße mit ihren Händen. “Claudia! Nein, Karin, lass die Hände weg, du siehst wundervoll aus. Und ich finde es wundervoll, dass du zu dem stehst. Zieh deinen Rock gerade und lass uns jetzt an die Arbeit gehen. Und das andere lassen wir heute hier oben. OK?” Sie lächelt mit an “Ja, Frau… äh Claudia. Sehr gerne. Bitte sagen sie aber nichts ihrem Mann.” – “Was denn? Dass ich als Zahnärztin es zulasse, dass meine Stuhlassistentin einen Minirock trägt der kaum bis auf die Oberschenkel reicht und genauso wie ich drunter Splitternackt ist? Karin, vielmehr muss ich die bitten, dass das heute unsere intimes Geheimnis bleiben muss!” – “Ja” lächelt sie und wir beginnen mit Verspätung unsere Arbeit.
    
    Auch wenn es im manchen Momenten schwierig ist sich auf die Arbeit zu konzentrieren, macht es sehr Spaß Karin zu zuschauen, wenn sie sich bewegt und zu sehen wohin die Augen der vornehmlich männlichen Patienten schauen. Und sich nicht entscheiden können auf welche Beine sie zuerst gucken sollen. 
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