Die Mitte des Universums Ch. 151
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Anal
... zu uns gesetzt hatte, lachte ab und zu, und schlug letztlich vor, dass Charlie und ich sie mal ‚hinten' rasierten, nachdem sie wieder aufgelegt hatte.
„Jetzt gleich, noch bevor wir essen?" fragte ich nach: „Sie wissen aber doch, wie das wahrscheinlich endet ..." wand ich gleich noch ein.
„Naja, das mit dem Essen dauert noch eine Weile, hat der Typ gesagt, aber, klar, wenn wir dann dabei unterbrochen werden, wäre das auch doof," gab sie leicht resignierend zu.
So saßen wir kurz schweigend, während sich Nguyet und Charlie immer mal wieder ansahen, als ob sie magisch voneinander angezogen waren und sich kaum zurückhalten konnten. Die Spannung am Tisch stieg zusehends, und ich überlegte doch kurz, ob wir das mit dem Rasieren nicht noch schnell über die sprichwörtliche Bühne ziehen sollten. Andererseits wäre es ja viel schöner, wenn wir uns dafür Zeit nähmen und die Freilegung ihres Anus quasi zelebrierten. Wie, um die nächste Viertelstunde aber nicht völlig ungenutzt verstreichen zu lassen, löste Nguyet nun aber oben ihr Handtuch und führte Charlie mit von sich weggeklappten Unterarmen - wie ein Schmetterling - ihre Brüste vor. Nun gut, die rechte konnte ich von meiner Warte aus auch sehen, und mir wurde sogleich warm ums Herz. Und im Schoß.
Nguyet ließ das Badetuch nun komplett gehen und löste ihre Haarklemme, bevor sie sich den Kopf schüttelte, was auch ihre Brüste zum Tanzen brachte. Als wir ihre rotbraunen Nippel sich aufpumpen sahen, standen wir beiden ...
... Männer wie auf Kommando auf und führten unsere Holde dann in das nächstgelegene Zimmer hier am Gang rechts, wo wir alle drei uns flugs auszogen. Ich sah die Gleitgelpulle auf dem kleinen Tisch stehen, die Nguyet ja sicher nicht ohne Grund dort deponiert hatte, und schnappte sie mir, bevor ich mich aufs Bett legte und Nguyet sich zwischen meine Beine kniete, meine Vorhaut zurückzog - wie sie es eigentlich immer machte - und dann sofort begann, mir Einen zu blasen. Charlie kniete sich hinter ihr auf den Fußboden und fing an, ihre behaarte Pospalte zu lecken, die wir aber vielleicht wirklich wieder einmal auslichten sollten.
Erregt, wir Charlie war, waren die leckeren Haare in ihrer Pospalte ihm aber wohl herzlich egal. Enthusiastisch schniefte und schnaubte er, und als seine Bockwurst hart genug war, schob er unsere Strippenzieherin ein wenig weiter in meine Richtung und dann ziemlich lässig seinen Schwanz in sie. Wohl in ihre Möse, wie es von meiner Warte aussah. Er nahm gemächlich Fahrt auf, schien aber schon darauf bedacht, Nguyet nicht allzu sehr durchzuschütteln, damit sie mich in Ruhe noch ein wenig weiterblasen konnte. Nach einer kleinen Weile jodelte und stöhnte Charlie aber schon ganz ordentlich, doch nach weiteren zwei, drei Minuten unterbrach Nguyet ihr Blasen und machte einen formidablen Vorschlag:
„Hey, kommt! Nehmt mich mal schnell beide! Einer vorn, einer hinten... oder Einer unten und der Andere oben ..." lachte sie.
So leise, wie sie es gesagt hatte, so ...