1. Die Mitte des Universums Ch. 151


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Anal

    ... Nguyet nur mit den Schultern. „Vielleicht hat Hanh auch etwas anderes vor ..."
    
    „Ist Hanhs Mutter eigentlich schön?" fragte Charlie nun aus irgendeinem Grund heraus; und auch gleich auf Vietnamesisch.
    
    „Ach, na ja, für ihr Alter sieht sie eigentlich noch ganz gut aus ..." sagte Nguyet uns erstmal, bevor sie noch anfügte: „Sie ist aber immer ein wenig traurig ... ‚melancholisch' ist vielleicht das bessere Wort ... wahrscheinlich, weil ihr Mann sie und ihre blinde Tochter vor ein paar Jahren einfach so verlassen hat ..."
    
    Ich war versucht, Nguyet zu bitten, Hanhs Mutter gleich noch hierher, in unser Sündenbabel einzuladen, um sie etwas aufzuheitern, fragte aber stattdessen, um unser sinnliches Spiel voranzutreiben:
    
    „Kommt eigentlich nachher noch jemand zum Interview?"
    
    Nguyet gab vor, dass das Schwalbennest hier vor Covid recht belebt gewesen war und sie nun die Damenpeu a peu wieder zusammentrommelte. Eine nach der anderen, wobei bislang nur Nga, unsere herrlich verpeilte Ex-Kollegin hier zum Interview erschienen war. Charlie machte in der Zwischenzeit das Fenster auf und funktionierte dann wieder eine leere Bierdose zum Aschenbecher um.
    
    „Ach, Herr Ben, das ist schwierig zurzeit," gab Nguyet vor. „Diese Woche kommt wohl niemand, aber für nächste Woche hat sich ein Mädchen angekündigt ..."
    
    „Naja, Frau Nguyet, schön wie Sie sind..." begann ich, dabei aber auf Charlie blickend, der sich schon wieder hungrig ihre schmalen nackten Schultern und ihren kleinen, ...
    ... scharfen Körper besah.
    
    Unter ihrem Badetuch zeichneten sich die beiden sanften Wölbungen ihrer Brüste ab, die - seitdem sie vor drei Jahren gestillt hatte - grösser waren, sich aber auch an ihrem schlanken Oberkörper nun weiter unten befanden. Zwischen ihren Beinen, unter ihrem gelblichen Badetuch, war es einfach nur dunkel, was aber wohl zumindest teilweise schon ihr üppiges Schamhaar war. Sie hatte offenbar gerade geduscht oder gar gebadet, und wohl letztlich die Situation heute absichtlich so eingerichtet, dass sie mit uns beiden allein war. Es gab ja zwischen uns noch mehrere erotische Projekte, die nach wie vor in der Luft schwebten.
    
    „Wollen wir heute wieder das Restaurant anrufen?" fragte sie nun plötzlich in die Runde. „Ich hab' nichts hier, was ich warmmachen oder kochen könnte ..."
    
    Charlie und ich nickten uns mit geschürzten Lippen an und sahen dann beide auf Nguyet: „Klar ... aber diesmal bezahle ich," insistierte ich sogleich.
    
    Sie quittierte das mit einem Nicken, da ich ohnehin dran war, wieder einmal die Zeche zu übernehmen. Charlie schien gierig und darauf bedacht, sich gleich auf sie zu stürzen, aber als Nguyet entschwand - wohl, um ihr Telefon zu holen - steckte er sich stattdessen lässig eine Kippe an und blies den Rauch aus dem Fenster. Irgendwie hoffte ich, dass Hanh vielleicht doch noch ‚spontan' auftauchen würde, während Charlie wohl eher an seine Tante dachte. Nguyet plauderte recht vertraut mit der Person am anderen Ende, nachdem sie sich wieder ...
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