1. Die Mitte des Universums Ch. 151


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Anal

    151. Kapitel - Wir spielen Freudenhaus (IV)
    
    Mein junger Freund Charlie und ich waren vorige Woche selbstverständlich wieder in der kleinen, charmanten Pension aufgelaufen, wo Nguyet und ich gerade ein Rollenspiel-Bordell aufbauten. Obwohl Nguyet sich ihren eigenen Worten nach auf einen Dreier mit mir und Charlie gefreut hatte, brachte die plötzliche Anwesenheit der Nachbarstochter - gegeben von unserer kleinen, blinden Masseuse Hanh - eine neue, aufregende Dynamik ins Spiel. Hanhs Rollenrepertoire war - als blinde junge Frau - natürlich etwas beschränkt, aber ihre Gegenwart hatte die Runde natürlich herrlich versüßt: Nachdem wir uns bereits vor dem Essen am Mittagstisch ausgezogen hatten, war die Sause schnell eskaliert und hatte in dem Versprechen geendet, dass wir das diese Woche gleich noch einmal - vielleicht sogar mit Analverkehr - wiederholen würden.
    
    Dieses Mal stand Charlie schon rauchend draußen vor der Tür des Gästehauses, und ich gesellte mich selbstverständlich gleich zu ihm. Wir redeten kurz über seine neue Bürstel-Bekanntschaft Emily, die ich ihm vor etwa einem Monat vorgestellt hatte. Mit ihr war wohl soweit alles schön; nur der Umstand, dass Charlies Mutter nicht hundertprozentig begeistert darüber war, was die beiden bei ihnen zu Hause ein-, zweimal die Woche trieben, trübte die Freude ein wenig. Aber Charlie würde ja in Bälde sein Praktikum in Da Nang antreten und bis zum Tet-Festival Ende Januar verschwunden sein. Vielleicht würde Emily ihn dann eher ...
    ... in Da Nang treffen und am Wochenende sogar bei ihm übernachten, denn die Stadt war von ihrer Arbeit aus mit dem Motorroller in zwei Stunden zu erreichen.
    
    Von seiner Tante, die Charlie vergötterte, gab es nichts Neues zu vermelden, doch obwohl er sich auf Emily und Nguyet eingeschossen zu haben schien, bat er mich erneut, doch bitte alles zu versuchen, Yen in den nächsten zwei Wochen hierher in die alte Pension zu lotsen, damit die beiden vielleicht ihren traumhaft schönen Inzest wiederholen konnten. Yen hatte Charlie letzten Dezember in Nguyets und meine Arme getrieben - nachdem er bei einer Massage nach einer Sportverletzung auf sie abgespritzt hatte - damit wir ihm sexuell ein bisschen auf die Sprünge halfen, was im Großen und Ganzen auch großartig geklappt hatte. Selbst die Ungeheuerlichkeit eines kompletten Geschlechtsverkehrs hatten die beiden sich im Frühjahr bei Charlies Abschiedsparty geleistet, aber, seitdem er nun wieder in der Stadt war - er studierte eigentlich in Saigon - war der Wurm drin. Naja, oder eben gerade nicht.
    
    Als wir beiden letztlich reingingen, war es unten im Foyer natürlich still wie immer, so dass wir gleich hoch in den ersten Stock liefen, wo wir Hanh, die blinde vermeintliche Nachbarstochter, am Tisch sitzend erwarteten - aber da war niemand. Komisch. Ich nahm uns drei Gläser von der Anrichte in der Küche, denn Nguyet würde ja irgendwann auftauchen, und machte uns zwei Biere auf, die ich ganz automatisch mitgebracht hatte. Irgendwann kam ...
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