1. Die Mitte des Universums Ch. 151


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Anal

    ... sich schnell anzuziehen und runterzugehen. Er sollte den Typen aber unbedingt einladen, mit uns zu essen.O-ha!
    
    „Kommen Sie, Herr Ben!" spornte Nguyet mich an, während sie nun alle ihre Künste aufbot.
    
    Sie ließ ihren Arsch kreiseln, nachdem sie sich noch einmal ordentlich aufgesetzt hatte, wippte auf und ab, und griff sich ihre Brüste mit beiden Händen, um mit ihnen zu jonglieren, bevor sie sich letztlich doch wieder auf mich legte und mich mit ihren geilen steifen Nippeln zu füttern versuchte, was aber letztlich nicht wirklich ging, da sie so viel kleiner war als ich. Mit derartigen Stimulierungen brauchte ich aber, Gott sei Dank, wirklich nur noch eine Minute, bis auch ich meinen Lebenssaft aufsteigen fühlte und mich dann spasmodisch krachend in ihr entlud. Ich konnte die Flatschen förmlich auf ihren kleinen Muttermund klatschen hören, aber dann kamen auch schon leise Stimmen näher durch das Treppenhaus. Wir küssten uns kurz, bevor wir aufstanden, und ich mich dann anzog.
    
    Puh, was für eine Viertelstunde. Einerseits fand ich es ein bisschen schade, dass wir keine Zeit zum Ausbaumeln hatten und unseren göttlichen kurzen Dreier feiern konnten; andererseits war es immerhin passiert und dieses Erregungsspitzenabschleifen schon allererste Sahne gewesen.Sprach Nguyet eigentlich die Dinge mit Charlie ab, wenn ich nicht dabei war, oder funktionierten die Beiden mittlerweile auch einfach intuitiv? fragte ich mich kurz auf dem Weg zum Alkoven. Interessanterweise machte Nguyet ...
    ... zunächst keinerlei Anstalten, sich wieder anzuziehen, obwohl sie den Typen, der das Essen lieferte, gar nicht weiter kannte. Oder doch?! Sie hatte nur einfach wieder ihr Badetuch um ihren frischgefickten Körper geschlungen und stellte mich nun dem Essensboten vor, der irgendwie furchtbar sympathisch aussah.
    
    „Das ist Minh ... er arbeitet in dem Restaurant, wo wir uns letztens schon etwas bestellt hatten ..." sagte Nguyet uns.
    
    Wir gaben uns die Hand, und ich fragte, ob auch er es gewesen war, der vorige Woche schon geliefert hatte, aber nicht nach oben gekommen war, obwohl Nguyet ihn unten an der Tür bezirzt hatte.
    
    „Jaja," nickte sie und wurde rot.
    
    Nguyet ging kurz in die Küche, und ich sah ihn mir erstmal genauer an. Er hatte prächtiges, dichtes, pechschwarzes Haar, ein gewinnendes Lächeln und ein schönes Gebiss, wobei ein oberer Eckzahn ein wenig hervorstand. Ich musste natürlich kurz an meine fabelhafte Zahnarzt-Rezeptionistin Thai denken, die ich mittlerweile subtil angebaggert hatte, aber ich wusste schon, dass das mit ihr noch zwei Monate dauern würde. Minh war vielleicht 26 und trug weite Jeans, wie ein Hip-Hopper, und graue Crocs, war nicht gerade großartig aussah, aber irgendwie auch egal war. Charlie hatte ihn schon in ein Gespräch verwickelt, und nun setzten wir uns. Ich machte uns noch ein paar Biere auf, legte ein wenig Eis nach und begann zu überlegen, woher Nguyet Minh kennen konnte, denn die Beiden wirkten recht vertraut.
    
    Nachdem Nguyet Schüsseln ...
«12...567...13»