1. Die Mitte des Universums Ch. 151


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Anal

    ... unsere Strippenzieherin, die die unorthodoxe Puffmutter spielte, wirklich mit einem Badetuch um ihren zarten Oberkörper geschlungen den Gang entlang geschlendert. Ich legte auch ihr einen großen Eiswürfel ins Glas und goss dann Bier darüber, nachdem wir uns begrüßt hatten, und sie setzte sich.
    
    „Na, Frau Nguyet, wo ist denn die süße junge Nachbarin? Kommt die noch?" fragte ich natürlich besorgt, doch Nguyet schüttelte nur ihren herrlichen Kopf, während sie trank.
    
    „Nee ... oh, Herr Ben, das ist vielleicht 'ne Geschichte..." erwiderte sie leicht kryptisch. „Ihre Mutter hat irgendwann am Nachmittag, nachdem Hanh wieder rübergegangen war, drüben im Haus Hanhs Slip gesehen, und wusste dann natürlich sofort, was wir gemacht hatten ..."
    
    Charlie feiert kurz ab - wohl begeistert ob Nguyets Fabel - brach aber dann abrupt ab; vielleicht, weil er sich fragte, ob das nicht unangemessen war.
    
    „Oh," fiel mir erstmal nur ein, aber dann bat ich Nguyet, doch noch ein paar Einzelheiten nachzulegen.
    
    „Naja, genau weiß ich auch nicht, was passiert war, aber irgendwann am Nachmittag hat Hanh sich wohl umgezogen und ihren Slip wahrscheinlich einfach auf dem Bett abgelegt ... mehr weiß ich auch nicht ... und dann hat ihre Mutter eben gesehen, wie verklebt und verkleistert der war ... das waren ja auch zwei ordentliche Ladungen ..." fügte sie - mir ein Kompliment machend - noch an.
    
    „Ach," wand ich mich bescheiden: „Wir hatten doch aber danach geduscht ..."
    
    Nguyet nahm noch einen ...
    ... Schluck von ihrem Bier, sich dabei wohl das Lachen verkneifend, und zuckte mit den Schultern. Ich fand die kleine Geschichte natürlich klasse, denn sie war eine Hommage an Nguyets und mein zweites Mal vor ungefähr vier Jahren, als ihr genau dasselbe mit ihrer Mutter passiert war, die dann sogar darauf bestanden hatte, dass Nguyet zum Frauenarzt gehen sollte, weil sie ja ‚Ausfluss oder so etwas' hätte. Nguyet hatte ihr damals nach einigem Überlegen gebeichtet, was eigentlich passiert und dass sie somit nicht krank war. Glücklicherweise hatte ihre Mutter daraufhin vorgeschlagen, dass wir uns von da an einmal im Monat bei ihnen zu Hause zum Druckabbau treffen konnten, damit wir nicht in billigen Hotels absteigen mussten und den Ruf der schönen Tochter beschädigen würden.
    
    Ich hätte Charlie das alles eigentlich gern erzählt, konnte aber im Moment nicht, weil das das Rollenspiel durcheinandergebracht hätte: Nguyet und ich gaben ja vor, uns erst vor vier Wochen kennengelernt zu haben. Im wirklichen Leben war Hanhs Mutter wohl ziemlich freizügig und würde sich an Sperma im Slip ihrer Tochter - den sie wohl auch kaum zu Gesicht bekommen hätte - nicht stören, aber an sich war Nguyets süße kleine Geschichte schon plausibel, denn Hanh wäre es ja vielleicht wirklich nicht aufgefallen, dass saftige, schillernde Spuren unserer Verdorbenheit sich in ihrer Unterwäsche gesammelt hatten.
    
    „Und so hat sie ihrer Tochter quasi verboten, heute rüberzukommen?"
    
    „Das weiß ich gar nich'..." zuckte ...
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