Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 1
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Kuss erwiderte. Wir waren beide sehr harmoniebedürftig. Währenddessen rammte ich ihr meinen Schwanz immer weiter rein und raus. Bei jedem Stoß war ein Stück Frust und Wut mit dabei. So hart und wild hatte ich sie noch nie gefickt, es war schon fast brutal. Ich sah die Bilder vor mir, wie sie mit ihrem Lover geil gefickt hatte. Und dann war es schon mit mir geschehen, "ohh, verdammt ich komme schon, ich spritze dir deine Fotze voll, du geiles Luder raubst mir meinen Samen, kannst nicht genug bekommen." Schwall für Schwall entleerte ich mich in ihre Möse.
Aber ich fickte einfach weiter, die Bilder, wie sie es mit ihrem Lover trieb, hielten mich standfest. Immer wieder trieb ich meinen Riemen tief bis an ihren Muttermund rein. Ihre Arme, die auf meinen Rücken waren, drückten mich fest, wobei ihre Fingernägel Kratzspuren auf meinen Rücken hinterließen. Sie kam aber auch meinen Stößen entgegen, sie konnte meinen Prügel nicht tief genug hinein bekommen. Ich weis nicht, wie viel Nummern sie mit ihrem Stecher geschoben hat, sicher etliche. Trotzdem fickte sie voll mit. Sie zeigte keine Erschöpfung. Ihre Beine hatte sie inzwischen auf meinen Rücken gekreuzt. Elke kam bereits mehrmals und schrie ihre Geilheit hinaus. Ekstatisch bewegte sich ihr Unterkörper, er bebte und zuckte. Und gnadenlos trieb ich ihr immer wieder meinen Schwanz in ihren Unterleib, bis wir beide dann zu unseren finalen Orgasmus kamen. Ich spritzte ihr wieder eine Wahnsinnsmenge Samen in ihr geiles Loch. ...
... Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und spürte ihr zuckendes Becken. Das Sperma und ihr Mösensaft liefen aus ihrer Lustgrotte und auf das Bett.
Als sie sich beruhigt hat, fragte sie mich "was war das denn? So hast du es noch nie mit mir gemacht." Sie traute sich mir gegenüber das Wort ficken nicht in den Mund zu nehmen. "Was gemacht?" fragte ich. Ich hatte ja auch einige deftigere Ausdrücke verwendet, und vielleicht sagt sie dann deshalb leise "so hast du mich noch nie gefickt." Wir blickten uns wieder in die Augen. "Oh Elke, ich liebe dich sooo seeeehr, das tut manchmal schon fast weh, besonders Freitags." "Ich liebe dich auch, Günter, mein Schatz. Aber warum warst du denn in letzter Zeit so abweisend zu mir?" Auf meine Satzergänzung "besonders Freitags" den ich besonders betonte, ging sie gar nicht darauf ein.
"Gut, dann sprechen wir jetzt darüber. Aber erst eine Frage. "Wie oft bist du heute Nacht gekommen, wie viele Orgasmen hattest du?" "Drei mal bin ich gekommen, aber warum fragst du?" "Du fragst warum ich so abweisend war? warum wohl. Findest du keine Antwort darauf? Weil du mich belügst. Und das mit den 3mal war schon wieder eine Lüge. Wir haben uns bei unserer Hochzeit geschworen, dass wir uns immer die Wahrheit sagen. Hast du mir nicht etwas zu sagen. Etwas, wo du nicht weist, wie du es mir sagen sollst. Ich finde, das wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit."
"Nein, habe ich nicht. Du wolltest doch sagen, warum du so schlecht gelaunt warst. Und ich habe jetzt nicht ...