1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 04


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster ins Schlafzimmer eindrangen, weckten mich. Ich hatte Schwierigkeiten die Augen zu öffnen und drehte mich murrend von dem hellen Schein weg. Ich fühlte mich mies - ausgetrocknet. Ein leichter Kater. Nicht so schlimm wie es hätte sein können, nicht so harmlos, wie ich es mir gewünscht hätte.
    
    Egal. Ich erduldete es stoisch und schielte zur Seite. Dort lag sie. Dieses kleine Luder, welches meine Schwester war. Es war so surreal was an Erinnerungen in meinem Kopf vorhanden war. Hatte ich wirklich Sex mit meiner kleinen Schwester gehabt? Hatte ich wirklich ohne Gummi mehrfach in sie gespritzt?! Es war alles vernebelt in meiner Erinnerung. Aber eine Erinnerung drang wie eine heiße Nadel in mich ein.
    
    "Du weißt schon, dass ich Pille seit über einem Jahr abgesetzt habe, oder? Und du drei Mal in mich gespritzt hast?" - Die Worte brannten sich in mich ein. Und danach hatte ich sogar ein viertes Mal in Ayla gespritzt, WÄHREND meine Mutter am Telefon gewesen war. Sie hatte mich regelrecht dazu genötigt, dass ich weiter mit Ma telefoniere, während sie mich gemolken hatte.
    
    Mir war heiß und kalt zugleich.
    
    Ihr blondes Haar hing ihr ins Gesicht und verhüllte ihre Augen und einen Teil ihres Mundes. Ich schluckte trocken und richtete mich langsam auf. Ich war nackt, genau wie sie. Langsam fuhr ich mir mit der Hand übers Gesicht und durch die braunen Haare.
    
    Ayla murrte etwas und erwachte, schob sich die Haare aus dem Gesicht und sah zu ...
    ... mir. "Da ist ja mein neuer Sex-Freund ...", raunte sie und grinste. Mir blieb die Spucke weg. Jetzt wo der Alkohol größtenteils verflogen war, traf mich unser ... MEIN Fehltritt mit ungeahnter Heftigkeit.
    
    "Gott, was hab ich getan ...", flüsterte ich mehr an mich selbst gerichtet, als an Ayla. "Du hast dein kleines Schwesterchen sehr glücklich gemacht!", raunte sie und setzte sich auf. Die Decke rutschte ihr vom Oberkörper und gab ihre wundervoll prallen Brüste Preis. Ich schluckte erneut, als sie sich an meinen Oberarm kuschelte. Ihre Brüste umhüllten meinen Oberarm wohlig und sofort liefen mir zahlreiche Schauer über den Rücken.
    
    Sehr zu meinem Leidtragen war das nicht meine einzige körperliche Reaktion. Mein Penis schwoll an, richtete sich langsam auf. "Erinner ich mich richtig daran, dass wir beide heute Nacht im gleichen Zimmer schlafen?" Ayla sah etwas zu mir hinauf und grinste verschwörerisch. Einer ihrer Zeigefinger tippte mir auf die Brust und fuhr langsam herab, über den Bauch hin zu meinem Schritt. "Das könnten wir doch schön ausnutzen?", raunte sie mir entgegen und leckte sich über die Lippen.
    
    "Wir sollten das nicht fortsetzen ..." "Also machst du jetzt doch 'nen Rückzieher?" "..." "Ich kann mich noch SEHR gut an alles von gestern erinnern." "..." Ihre Hand wanderte bis zu dem Schaft meines Penis herab und ihre Fingerspitzen berührten mich sacht und zaghaft. "Je nachdem wie viel Mama von meinem Zeug weggeräumt hat ...", raunte sie leise weiter, "... liegen da ...
«1234...10»