1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 04


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht riesig, aber auch nicht winzig. Gemeinsam passten wir passabel hinein und konnten uns gegenseitig einseifen, ohne gegen die kalten Kacheln zu stoßen. "Willst du mich zuerst einseifen oder soll ich dich zuerst einseifen?", fragte sie schmunzelnd. Mit zitternder Stimme antwortete ich. "Ich seif dich zuerst ein." Mein Penis war hart und angeschwollen. Ich war bis zum Bersten erregt und wusste, dass ich heute bis zum späten Abend - vielleicht sogar bis spät in die Nacht - nicht kommen durfte. Eine scheiß Situation - vor allem, wenn die Schwester eingeseift werden wollte. Und wenn die Schwester einen noch einseifen würde ... ich hatte da so eine Vermutung, dass Ayla ihr kleines Spiel in der Dusche fortsetzen wollte.
    
    Ayla drehte mir den Rücken zu, legte die Hände gegen die kalten Wandfließen und neigte den Kopf etwas nach vorne. Vorsichtig ließ ich etwas von dem kalten Shampoo auf ihren Rücken träufeln. Sie erschauderte leicht, als die glitschige kalte Creme ihre Haut berührte. Ich atmete tief durch, versuchte mich zusammenzureißen und begann die Creme auf ihrem oberen Rücken zu verteilen, massierte etwas ihre Schultern, Nacken und oberen Rücken. Einige Sekunden lang hatte ich das Gefühl, dass es vielleicht nicht so unerträglich werden würde, wie zunächst befürchtet.
    
    Wie sehr ich mich irrte.
    
    Meine Schwester stöhnte und ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. "Mach genau so weiter, Domi~", säuselte sie und begann sich unverhohlen selbst zu verwöhnen. Ich stockte. ...
    ... "Du darfst dich verwöhnen, ich aber nicht?! Du spielst unfair!", beschwerte ich mich. Sie stoppte und sah über ihre Schulter hinweg zu mir. "Überhaupt nicht - ich hab' nur gesagt, dass du nicht kommen darfst..." "..." Ich gab es ungern zu, aber sie hatte Recht. Ich war extrem erregt - wie konnte ich es auch nicht sein. Wenn ich mich verwöhnen würde, würde ich es nicht lang aushalten.
    
    Ich konnte erkennen, wie Ayla sich auf der Unterlippe herum kaute und ihre Hände sich von ihrem Kitzler lösten. Sie strich sich lasziv über die Hüfte, streichelte ihre Pobacke und spreizte sie etwas. "Wenn du es aushältst und nicht kommst, würde ich deinen Schwanz gerne in meinem Hintern spüren ..." Mir fiel die Kinnlade herunter. Ich blinzelte ungläubig. Mir stockte der Atem. Gestern hatte sie schon gemeint, dass ich JEDE Öffnung von ihr benutzen dürfte, wie ich wollte. War das nicht nur ein dummer Spruch gewesen?
    
    Meine Augen verfolgten Aylas Hand und Finger, die an ihrer eigenen Rosette herum nestelten. Sie stöhnte lasziv und schob sich die Spitze ihres Mittelfingers leicht in ihr Hintertürchen. Das erste Glied ihres Fingers verschwand. Das zweite Glied verschwand. Der ganze Finger steckte in ihrem Hintern. "Fuck ...", dachte und sprach ich zeitgleich aus. Wieso musste Ayla so unglaublich verdorben sein. Sie zog ihren Finger wieder heraus, massierte mit der Fingerkuppe den Ringmuskel und sah mich erwartungsvoll an. "Und?" Langsam nickte ich. "Nur reinstecken - nicht ficken. Ich will, dass ...
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