1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 04


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch Handschellen und so ein Kram herum ..." Sie küsste mich auf die Wange und umschloss meinen Penis.
    
    Ich wollte nicht. Aber ich hatte letztlich die Grenze überschritten - nicht sie. Aber sie hatte es gewollt. Und sie wollte offenbar mehr. War ihr die Sache mit der potenziellen Schwangerschaft wirklich so egal? Oder wollte sie es möglicherweise?! Sie hatte es regelrecht genossen, dass unsere Mutter mit mir telefonierte, während ich in meiner kleinen Schwester gekommen war.
    
    So etwas hätte ich denken sollen. Ich hätte es beenden sollen. Aber ich konnte nicht. Denn ich wollte, dass sie unser Techtelmechtel fortsetzte! Ich stöhnte leise, während Ayla begann meinen Penis zu verwöhnen. "... Wer von uns uns bekommt die Handschellen ab?", keuchte ich regelrecht und meine Lust stieg wieder ins unermessliche.
    
    Ayla setzte sich auf, kniete sich hinter mich und umarmte mich so mit einem Arm, während sie mein Glied mit der anderen massierte. Sie küsste mich auf den Hals, auf den Nacken, auf die Wange. "DU wirst heute Nacht restlos leer gemolken, mein kleiner ...", sie küsste mich erneut und griff fester zu, "... brüderlicher ...", sie kniff mit mir der anderen Hand in die Brustwarze, "... Spermaspender ... "
    
    Meine Lust stieg fast bis ins unermessliche und ich wusste, dass ich gleichkommen würde. "... und wehe du machst es dir selbst, bis ich dich heute Nacht erlöse ..." Ihre Hand löste sich, sie küsste mich erneut - dieses Mal eher schwesterlich - auf die Wange und ließ mich ...
    ... in meiner Lust zurück. Sie stand auf und ging in Richtung Badezimmer.
    
    "DU HÖRST JETZT AUF?!", beschwerte ich mich lautstark und Ayla warf mir ein Flugküsschen zu, zwinkerte mir und streichelte sich aufregend über die Brüste.
    
    Mein Blick fiel in meinen eigenen Schritt. Ich wollte kommen ... und es fehlte wirklich nur noch ein gefühlter Fingerschnipp. Allerdings hatte Ayla es in kürzester Zeit geschafft meine Lust, um ihren Finger zu wickeln. "Na gut ...", brummte ich unzufrieden und ließ die Finger von meinem bebenden Gemächt.
    
    Ich atmete ruhig und bestimmt ein und aus, führte mir vor Augen, dass wir den Nachmittag bei unserer Mutter verbringen würden und ich lange auf Erlösung warten müsste. Alles, um mein Glied wieder zu bändigen - was mir schwerfiel.
    
    Ayla streckte den Kopf aus dem Badezimmer. "Kommst du mit unter die Dusche?" "Du gemeines Luder! Und da soll ich brav bleiben?!" "Jap." "..." Ich seufzte und erhob mich. "Ich werde es genießen, wenn du mich einseifst!" Ich seufzte lauter und bemitleidete mich selbst.
    
    Mein ungehobeltes Schwesterchen hatte bereits das heiße Wasser aufgedreht. Sie stieg in die Dusche, und wank mich zu ihr. "Na, komm schon! Wir haben schon gefickt - da sollte gemeinsames Duschen kein Ding mehr sein!" Auch wenn ich ihren Ton nicht mochte - hatte sie recht. Im Verhältnis war eine gemeinsame Dusche bei weitem nicht so wild, wie alles was zuvor geschehen war.
    
    Ich schluckte meine Bedenken herunter und stieg ihr hinterher. Die Dusche war ...
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