Die halbe Gartenvilla 04
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Schwule
... selber die Welt nicht mehr!"
"Echt? Ich habe mich nicht getraut, aber ich glaube, ich habe mich auch in Dich verknallt und das obwohl ich gerade überhaupt keine Beziehung mehr wollte!"
"Dann lass uns austrinken und ins Bett gehen?"
"Vorher brauch ich aber noch eine Kippe!"
"Ich auch!"
Er steckte mir einen Glimmstängel in den Mund und gab mir Feuer. Arm in Arm genossen wir die Zigarette und nippten an unserem Wein und starrten auf das Mond erleuchtete Meer hinaus.
Als wir die Kippe löschten, nahm er eine großen Schluck und leerte sein Glas. Auch ich trank es aus und er füllte unsere Gläser auf und führte mich zum Bett. Wir ließen uns alle Zeit der Welt, aber wir waren beide sehr erregt und unter unseren Liebkosungen kamen wir beide so richtig in Fahrt.
"Und jetzt möchte ich endlich von Dir genommen werden!"
"Und ich will Dich und heute Nacht will ich Dich so richtig!"
Ich hielt es nicht mehr aus und präsentierte ihm meine Kiste und es dauerte nicht lange, bis er zustieß. Er pflügte meinen Arsch so richtig durch, zwar heftig aber auch zärtlich. Immer wieder stieß er tief mit seinem dicken Schwanz zu, aber er streichelte und berührte mich auch immer wieder und knabberte mir am Nacken und an den Ohrläppchen.
"Oh Raimund, das tut so gut Dich so zu spüren!"
"Ja so nah warst Du mir noch nie. Macht weiter und lass Dich gehen. Ich will Dich in mir spüren und ich will dass Du in mir kommst."
Werner verstärkte sein Stoßen und hielt mein Becken ...
... fest mit seinen starken Händen. Ich wichste mir meinen Schwanz während Werner meine Prostata auf´s Heftigste bearbeitete. Immer wenn ich kurz davor war, stoppte ich und genoss seine Penetration. Als dann sein Atem kurz und heftig wurde und somit sein Kommen ankündigte, streckte ich meinen Arsch noch einmal nach hinten raus, massierte seinen Schwanz mit meiner Rosette und wichste mich intensiver. Als er sich dann mit einem Aufschrei in mir ergoss, spritzte auch ich ab. Wir waren beide schweißnass und im Taumel des gemeinsamen Orgasmus fielen wir erschöpft aufs Laken. Als er seine ganze Sahne in meinem Arsch entlassen hatte, drehte er mich auf den Rücken und küsste mich leidenschaftlich.
"Raimund, das war der Wahnsinn, ich war noch nie einem Menschen so nah, wie mit Dir gerade. Ich bin verrückt nach Dir, ich liebe Dich!"
Noch nach Luft ringend sah ich seinen durchdringenden Blick in meine Augen.
"Was hast Du gesagt?"
"Raimund, verdammt noch mal ich liebe Dich!"
"Und ich liebe Dich, Werner!"
Erschöpft lachte er mich an und schob mir seine Zunge in den Mund.
Dann kam Werners Geburtstag, den wir natürlich gebührend mit den anderen im Hotel feierten. Die Hotelleitung hatte während des Abendessens ein paar Sänger engagiert und die anderen Gäste haben natürlich alle gratuliert. Unsere Bekanntschaften verbrachten den Abend mit uns. Es wurde ein feucht fröhlicher Abend und zu später Stunde sprangen wir alle verbotenerweise noch mal in den Pool. Als uns der Manager ...