1. Wie ich zur Hure wurde


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: BDSM

    Mein Name ist Jana, zumindest ist es mein Künstlername. Geboren wurde ich als Katja P. in einer Kleinstadt in Nordhessen. Ich bin in einem durchschnittlichen Elternhaus aufgewachsen. Meine Eltern sind nicht reich, aber es reichte für alles was man zum Leben braucht. Meine Kindheit war unbekümmert und glücklich und ich konnte die höhere Schule besuchen. Nach der 10 Klasse absolvierte ich erfolgreich eine Ausbildung zur Bankkauffrau. Ich bekam dann auch eine Anstellung direkt nach der Ausbildung. Ich war immer ein "nettes" Mädchen, bestimmt nicht hässlich aber auch nicht super attraktiv. Der ein oder andere Junge wollte schon mit mir gehen, das waren aber eher die Loser und ich wollte nicht. So war ich mit 19 noch Jungfrau.
    
    Mein Arbeitgeber eröffnete mir, dass er mich gerne auf die Firmeneigene Akademie nach Frankfurt schicken würde. Eine Weiterbildung zur Bankwirtin wäre da möglich. Sicher war ich das ein oder andere Mal schon in Frankfurt, der Gedanke in einer Großstadt zu Leben erschreckte mich schon. Nach einigem Hin und Her stimmte ich zu und zog im September in ein Zimmer in Frankfurt. Die Akademie war in der Nähe vom Bahnhof und dort konnte ich auch ein relativ günstiges Zimmer bekommen. Es war eine duale Ausbildung, drei Tage Schule und zwei Tage in der Bank die auch dort um die Ecke ist. In den ersten Wochen war ich voll auf die Ausbildung konzentriert. Zudem die Bahnhofsgegend nicht die beste Gegend von Frankfurt ist und ich mich kaum auf die Straße traute.
    
    So ...
    ... vergingen die Wochen und ich wurde langsam warm mit meinem neuen Zuhause. Nach Weihnachten bin ich dann nicht mehr jedes Wochenende nach Hause gefahren und verbrachte diese in Frankfurt. Ich wohnte zwischen Münchner und Kaiserstraße und in diesem Bereich gab es schon einige nette Kneipen. Da die Kommilitonen in der Ausbildung total auf die Ausbildung konzentriert waren und die Gegend hier mieden, verbrachte ich nach Schulschluss kaum Zeit mit ihnen. So lernte ich einige Leute aus dem Viertel kennen. Viele von ihnen hatten keine Arbeit oder waren Künstler, was so ungefähr das gleiche bedeutet. Aber es war eine lustige Truppe die gerne feiert was es so zu feiern gibt. Zuerst waren es die Wochenenden an denen ich mit ihnen versackt bin, dann auch schon mal unter der Woche. Auch hatte ich meinen ersten Lover und ich entdeckte den Sex für mich. Wie das so im Leben ist kam der Liebeskummer da er mit einer Anderen aus der Gruppe schlief. Der hielt aber nicht lange an da auch ich einen neuen Freund hatte. Die Nächte wurden immer länger und der Alkohol setzte mir zu. Das wirkte sich in meinen Leistungen wieder. Und nicht nur das, ich bin immer öfters zu spät zum Unterricht und auch zur Arbeit gekommen. Im April bekam ich eine Abmahnung worauf ich mich wieder mehr meiner Ausbildung widmete. Aber wer einmal das freie Leben genossen hat will es nicht mehr missen. Zudem mein Freund nur meinte ich wäre ein Langweilerin weil ich immer um 10 nach Hause bin. Zwei Monate Später begann es dann ...
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