1. Wie ich zur Hure wurde


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... wieder mit den Verspätungen und im Juni kam die Zweite und definitiv letzte Abmahnung. Ich habe mich dann zusammengerissen und bin wochenlang pünktlich gekommen. Bis, ja bis zu dem Wochenende an dem wir nach Berlin gefahren sind. Eigentlich sollten wir spätestens Sonntag Nacht zurück sein, eigentlich. Tatsächlich kamen wir erst am Mittwoch zurück und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Am Donnerstag ging ich in die Firma und ich durfte gleich ins Personalbüro. Der Betriebsrat war ebenfalls anwesend und mir wurde mitgeteilt dass ich fristlos gekündigt sei. Ich versuchte noch zu retten was zu retten war aber alles war umsonst. Ich musste gehen. Meine größte Sorge war die wie ich es meinen Eltern erzählen sollte. Für die bricht eine Welt zusammen. Ich bin dann erst einmal in unsere Stammkneipe und wurde mit großem Hallo empfangen. Nachdem ich berichtet hatte was mir widerfuhr habe wir uns gemeinsam betrunken. Einer der Jungs meinte dann wir gehen noch zu ihm und dort ging es weiter. Neben Jan waren noch Matthias und John dabei. Ich war irgendwann total besoffen und die Drei haben die Situation ausgenutzt und es mir getrieben. Ich bin irgendwann am nächsten Tag völlig nackt aufgewacht und die anderen lagen neben oder halb über mir. Schnell wurde mir klar was gelaufen ist. Da sich von denen keine rührte befreite ich mich aus deren Armen, suchte meine Klamotten zusammen, fand aber nicht alles. Ich hatte ja gestern meine Business Klamotten an, Meinen Rock und die Bluse war ...
    ... aufzutreiben, mein BH war zerrissen und mein Höschen nicht mehr auffindbar. Ich habe später erfahren dass ich es in der Kneipe ausgezogen habe, so als Mutprobe. Es hängt noch heute dort als Trophäe. Ich bin dann zuerst nach Hause zum Duschen. Ich stank nach Schweiß, Alkohol und Sperma. Völlig erschöpft bin ich dann auf mein Bett gefallen und eingeschlafen. Gegen 22:00h klingelt es Sturm und zwei der Mädels kommen unaufgefordert rein. Ich war nur mit einem Höschen bekleidet, aber das störte sie nicht. Sie faxten herum und meinten was ich denn gestern noch so getrieben hätte. Matthias erzählt überall dass sie es zu dritt mit mir getrieben hätten. Ich wurde rot und begann mit ein Shirt über zu ziehen. Ich meinte nur dass das mein geringstes Problem sei, schlimmer ist dass ich keinen Job mehr hätte. Sie lachte nur und meinten dass dieser Bonzen Job eh nichts für mich gewesen wäre und ich froh sein sollte ihn los zu sein. Das müssten wir feiern und sie überredeten mich mit in die Kneipe zu gehen. Dort habe ich dann mein Höschen gesehen und erfahren wie es da hin kam. Darauf habe ich erst einmal einige Korn getrunken. Und so ging es wieder bis spät in der Nacht und ich landete wieder bei den Dreien, nur dass dieses mal noch Sandra dabei war. Ich kann ich zumindest noch an einiges erinnern und das war nicht jugendfrei. So verlebte ich die nächsten zwei Wochen ohne mich weiter um meine Zukunft zu kümmern. Meinen Eltern habe ich nichts erzählt. Dann kam der Tag an dem meine Bankkarte nicht mehr ...
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