1. Wie ich zur Hure wurde


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... aus dem Automaten kam, mein Konto war hoffnungslos überzogen. Und zu allem Übel war die Miete fällig. Ich nahm dann meine Sachen zusammen und bin zur Arbeitsagentur um Arbeitslosengeld zu beantragen. Meine Erscheinen war zwischenzeitlich von der vielen Sauferei nicht gerade ergötzlich aber ich musste. Natürlich war erst einmal nichts mit Unterstützung, viel zu Spät gekommen und eine fristlose Kündigung. Ich bin dann zurück zur Kneipe und habe mir einige Korn gegönnt. Spät in der Nacht kam Sandra dazu und der beichtete ich mein Problem. Sie meinte ich soll doch mit zu ihr kommen, sie könne mir eventuell helfen. Eigentlich wusste ich von ihr recht wenig und mir war nicht klar wie sie das anstellen wolle. Aber ich ging mit.
    
    Bei ihr angekommen gab es erst einmal was zu trinken, den guten Wodka. Nach weiteren drei oder vier von denen fragt e sie mich, ob mir den Sex Spas machen würde, ich wäre ja die eine Nacht recht unbefangen gewesen. Und die Jungs waren richtig geil auf mich. Ich war verwirrt und fragte wie mir das denn helfen sollte? Sie meinte na ja, sie verdiente ihren Lebensunterhalt damit und das könnte ich doch auch machen. Ich war schlichtweg geschockt, Sandra soll eine Hure sein, ich konnte es nicht glauben. Gut, ich wusste dass auf der Anderen Seite die Bordelle sind und einige Frauen schaffen auch auf der Straße an. Aber an so was ... Nein, das nicht also ich kann doch nicht... stammelte ich vor mich hin. Sie legte zärtlich ihren Arm um mich. Du, das ist nicht so ...
    ... schlimm, im Gegenteil, ich verdiene gutes Geld damit. Ich frage sie dann, du bist also eine Hure? Ja sag sie, wusstest du das nicht. Ich war anscheinend das naive Mädel vom Land und habe so einiges nicht mitbekommen. Und du arbeitest in einem der Bordelle drüben? Ja, sag sie genau das, und für dich wäre es eine gute Gelegenheit Geld zu verdienen, oder glaubst du dass du nochmal in einer Bank arbeiten kannst nach dem Rauswurf? Ich schüttelte den Kopf, sicher nicht, das kann ich vergessen. Komm doch morgen einfach mal mit, ich stelle dich unserer Chefin vor. Ich bin mir sicher dass sie ein Zimmer für dich hat. Ich war was das anging ja sehr unbedarft und hatte keine Ahnung von dem Geschäft. Eigentlich war ich mir sicher dass ich das nicht tun werde, wollte dann aber doch wissen wie das denn so ist. Sandra klärte ich gerne auf. Nun, die Frauen mieten sich im Bordell ein Zimmer das sie zu festen Konditionen bezahlen. Darin ist dann auch die Wäsche wie Handtücher und Bettwäsche. Auch der Sicherheitsservice ist damit abgedeckt. Du bezahlst also nur die Miete und was darüber du einnimmst ist deins. Ich meinte OK und wie ist das, muss ich denn jeden Mann nehmen der kommt? Sie lacht, natürlich nicht, aber es wird nicht so gerne gesehen wenn du Freier ablehnst. Wenn einer total betrunken ist oder sonst wie high geht das natürlich schon. Ansonsten - na du willst doch Geld verdienen. Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann schliefen wir. Sie meinte ich solle gleich bei ihr schlafen, ...
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