1. Und wieder ein erstes Mal 02


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... nicht ab, fühlt sich aber sehr eng an.
    
    Trotzdem irgendwie erregt mich die Situation, einmal mehr heute wird der Kleine von Käfig gebremst, langsam wird auch das schon schmerzhaft.
    
    »Hände vor!« Handflächen nach oben!«
    
    Sie nimmt mir die Fesseln ab. Und korrigiert meine Armhaltung.
    
    »Deine Arme bilden einen rechten Winkel zu deinem Körper! Merk dir das!«
    
    Auch hier werden die ledernen Fesseln angebracht, sie sind sehr breit und sogar bequem gepolstert, sitzen jedoch sehr, sehr stramm!
    
    »Hände auf den Rücken.«
    
    Kaum sind meine Hände hinten werden sie zusammen gehakt, was dann doch nicht bequem ist.
    
    »Mitkommen!«
    
    Dagegen war vorher, das Krabbeln eine wahre Freude, denn ohne die Hilfe der Hände rutsche ich auf den Knien hinter ihr her.
    
    Sie stoppt mitten im Raum und befiehlt: »Aufstehen!«
    
    Ohne meine Hände wiederum nicht ganz so einfach.
    
    Sie öffnet die Handfesseln und deutet auf den Boden vor mir, da ist ein Brett mit 2 Löchern im Boden eingelassen.
    
    »Beinpranger anlegen!«
    
    Ich stelle mich anscheinend ungeschickt an, was mir erneut eine brennende Strieme auf den Po einbringt.
    
    Man tut das weh! Dieses Mal schaffe ich es ein Aufspringen zu vermeiden, doch den Aufschrei kann ich nicht unterdrücken.
    
    Ich beschließe mir mehr Mühe zu geben so blöd bin ich doch nicht, oder?
    
    Wenigstens habe ich die Mechanik begriffen und meine Beine werden knapp 80 cm gespreizt durch den Pranger festgehalten.
    
    Erschreckend fest, wie ich feststelle, als ich den ...
    ... Pranger bis zur letzten Ratsche zudrücke.
    
    Weiter vorne habe ich einen weiteren Pranger entdeckt, die Löcher lassen darauf schließen, dass er für die Handgelenke oder Unterarme ist.
    
    Das bleibt mir wenigstens erspart, hoffentlich.
    
    Über einen Knopf lässt Sina einen Kettenzug nach unten fahren, hakt meine Armfesseln an einer Stange fest, die der Butterflystange einer Kraftstation vom Fitnesscenter ähnelt.
    
    Der eigentliche Sinn wird klar, als Sina den Kettenzug wieder nach oben fährt, ich hänge an der Stange, wenigstens hört sie auf, als meine Zehenspitzen noch den Boden berühren, während meine Hände zur Entlastung die Stange umklammern.
    
    Der Bodenpranger scheint in der Höhe nachzugeben, als ich die Füße etwas anhebe, verstärkt sich der Zug an meinen Händen.
    
    »Du hast Glück, dass ich keiner der Islam-Offiziere bin, die stellvertretend die Strafe vollstrecken! Aber etwas schmerzen soll es dich doch! Damit du nicht zu sehr geschädigt wirst werde ich dich etwas aufwärmen!«
    
    Sina nimmt eine Peitsche mit vielen, vielen Strängen und lässt sie kraftvoll auf meinen Rücken klatschen.
    
    Es ist als ab mir die Luft aus der Lunge gedrückt würde, unheimlich kraftvoll, und sehr, sehr schmerzhaft.
    
    Die Hiebe treffen jetzt regelmäßig auf meinen Rücken. Was bin ich froh, dass der Hals durch das Korsett geschützt ist, als die Riemen über meine Schulterblätter fallen und auch da alles in ein Brennen verwandeln.
    
    Jeder der Schläge wird von einem unterdrückten »Ahhh«, von mir ...
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