1. Urlaubsträume Werden Wahr


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... selbstverständlich stand sie nackt vor mir. Ich schmunzelte. Nicht nur, daß ich diese wunderschöne Frau noch einmal von Kopf bis Fuß anschaute, es fühlte sich auch ein wenig nach altem Ehepaar an. "Du siehst zufrieden aus". Ankes Stimme klang amüsiert. "Gefalle ich dir?" Sie gefiel mir.
    
    Jetzt sammelte Anke ihre Sachen zusammen. "Nein", sagte sie anklagend, als sie ihr Höschen aufhob. "Das ist ja ganz nass, und jetzt?" Sie wusste Rat. Sie angelte ihre kleine Tasche, faltete den Slip zu einem kleinen Päckchen und warf ihn hinein. Dann holte sie ihr Handy heraus und erweckte es zum Leben. "Hatte ich auf leise gestellt", sagte sie beiläufig, währen sie aufmerksam tippte und wischte. "Sind die neugierig", sagte Anke. "Tausend Nachrichten und Anrufe!"
    
    Sie zog sich an, ohne Höschen. "So Benni, ich muß jetzt los. Wir fliegen heute Mittag nach Hause". "Wir können noch zusammen frühstücken, wenn du möchtest. Ich fahr dich auch gern zu deinem Hotel" bot ich an. "Nein danke, Benni, ich laufe lieber noch mal zu Fuß unten am Strand vorbei. Ich mach das gerne, so verabschiede ich mich von der Insel". "Darf ich dich etwas fragen" sagte ich vorsichtig. "Klar, was willst du wissen?" "Hast du Familie, Anke?" Ich hatte etwas zögerlich gefragt, es sollte nicht wie eine Kritik klingen. "Ja, hab ich, Benni, die Frage ist ok. Wie kommst du drauf?" Ich deutete auf die Aufhellung an ihrem Ringfinger. "Gut, daß du mich dran erinnerst". Sie holte ihr Portemonnaie aus der Tasche und holte einen ...
    ... goldenen Ehering hervor. Sie steckte ihn an und bewegte ihre Finger, als ob sie den Ring an seinem angestammten Platz begrüßen wollte.
    
    "Guck mal", sagte sie und wischte auf ihrem Handy. "Nett, oder?" Sie zeigte mir Fotos von ihrer Familie, drei Kinder und ein gutaussehender, sympathisch wirkender Mann. "Die zwei Mädchen sind im Kindergarten, und das ist Martin, er geht schon in die Schule, in die zweite Klasse". Sie wischte weiter und zeigte Bilder. "Die alle vier holen mich heute Nachmittag vom Flughafen ab, ich freu mich schon so".
    
    Ich wußte nicht, was ich denken sollte. Für Anke schien das alles ganz normal zu sein, für mich nicht. Ich schaute wohl ein bisschen ratlos drein, denn jetzt sagte Anke;" He, Benni, was glaubst du, daß nur ihr Männer mal was anderes im Bett haben wollt? Er erfährt ja nichts und es war doch ein toller Abend gestern, richtig schön." Sie änderte ihre Tonlage, etwas verschwörerisches klang in ihrer Stimme mit. "Es war geil, Benni, richtig geil" Sie berührte meinen Penis durch den Stoff meiner Shorts hindurch, als ob sie ihre Worte untermauern wollte. "Und dann das mit dem Popo...das muß ich irgendwie zuhause einführen. Damit wird der Ausflug dann wohl zur Bildungsreise". Sie lachte. "Ich muß jetzt wirklich, Benni. Machs gut". Sie gab mir noch einen kleinen Abschiedskuss, dann ging sie.
    
    Ich ging auf den Balkon. Wenn sie am Strand vorbei spazieren wollte, würde ich sie noch einmal sehen.
    
    Ich wartete, dann kam sie. Sie sah toll aus, ging mit ...