Chris und die Hypno-Company 10
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Transen
... umsetzen.
Die Plugs bzw. Vibratoren würden sie heute nicht mehr brauchen, sie würden auch so voll auf ihre Kosten kommen. Harald dachte daran, wie es wohl sein würde, vom obersten Chef gefickt zu werden. Er war schon längere Zeit hier im Haus, hatte dabei die zahlreichen Hypnose-Programme aktiv mitentwickelt. In letzter Zeit dachte er öfter daran, sie mal an sich selbst zu testen. Überhaupt war der Anteil an männlichen Mitarbeitern in den letzten Jahren, ja sogar Monaten, deutlich geschrumpft.
Das war aber im Moment egal, es ging um die Einarbeitung der beiden Tinas. Mehrere Stunden waren jetzt schon wieder vergangen, und sie starten noch immer gebannt auf ihre Bildschirme. Es sollte der letzte Durchlauf werden und Harald hatte schon wieder etwas Hoffnung, vorher noch etwas intime Zeit mit den Mädchen verbringen zu können, als eine Message von oben auf seinem Rechner aufpoppte.
Das Video war ohnehin schon fast beendet, so ließ er es durchlaufen, anschließend weckte er die beiden Frauen auf. Gerne hätte er mehr Zeit gehabt, doch er sollte sie nur direkt nach oben schicken, wo sie bereits erwartet wurden. Er hatte selbst noch weiter zu arbeiten. Vorher gab er ihnen allerdings noch ein paar Anweisungen mit auf den Weg.
„So, Mädels, jetzt dürft ihr unseren Firmengründer kennenlernen. Seid artig, oder seid unartig! Die Hauptsache ist, dass er seinen Spaß hat! Für morgen habe ich noch eine kleine Planänderung für euch. Ihr dürft ausnahmsweise einmal mit dem Bus zur ...
... Arbeit fahren und unterwegs etwas mit den Männern flirten, die ihr auf dem Weg so trefft! Verstanden?"
„Ja, Meister."
„Gut, dann nun viel Spaß!"
Die Beiden verließen Haralds Büro und machten sich direkt auf den Weg zu ihrem Ziel. Vor dem Büro klopften sie anständig an die Tür und wurden von Wolfgang herein gerufen. Martina ging vor, Christina folgte.
Wolfgang saß hinter seinem Schreibtisch und war gerade dabei, Champagner in die passenden Gläser einzufüllen. Sein Gast saß auf der Couch, wo tags zuvor noch viel Action passiert war.
„Ah, das seid ihr ja. Darf ich euch vorstellen? Das also sind Martina und Christina, ich habe ja von ihnen berichtet. Und das ist Noriaki, unser Firmengründer."
Der Mann war eindeutig asiatischer Herkunft und wirkte eher klein, wie er da auf der großen Couch saß. Doch als er nun aufstand, lag er zumindest im Vergleich zu den meist eher kleinen japanischen Männern noch über dem Durchschnitt.
Noriaki trug teure und noch glänzende Schuhe, eine ebenfalls teure Designerhose und ein farbiges Jackett über einem weißen Hemd. Seine Gürtelschnalle war mit Edelsteinen besetzt, die bestimmt nicht falsch, sondern echt und teuer waren. Eine Sonnebrille, die er gerade auch noch auf der Nase hatte, rundete das Bild ab.
Der Mann war reich, der Mann war selbstbewusst, der Mann zeigte gerne, was er hatte. Hatten wir schon gesagt, dass er wohl sehr reich sein musste? Er wirkte aber trotz seiner mehr als 50 Jahre ein wenig wie ein Sunnyboy oder ein ...