Chris und die Hypno-Company 10
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Transen
... Gigolo, nur auf einer hohen, sozialen Stufe. Wie ein CEO oder Kaufmann wirkte er absolut nicht.
Immerhin hatte er gute Manieren, denn er begrüßte die beiden Damen mit Handkuss, wobei er sie genau anschaute. Gesicht, Brüste, Hände, Beine und die Intimregion wurden aufmerkt betrachtet, wobei er in beiden Fällen nur mehrfach nicken konnte, so beeindruckt war er.
„Ich könnte sie nicht auseinanderhalten, Wolfgang?"
„Ja, es ist nicht so einfach. Wir haben unsere Beiden erst so weit entwickelt und haben daher schon etwas mehr Übung darin."
„Verstehe. Wer von Beiden ist denn die Kleine mit dem Extra?"
„Das ist Christina, diese kleine Süße hier", wobei Wolfgang sie in den Arm nah und auch ihre Brüste unter dem Latexoutfit ein wenig bearbeitete.
Christina gefiel das, sie wurde schon wieder etwas wackelig auf den Beinen, doch Noriaki hatte andere Pläne. Vorher gab es jedoch für jeden von ihnen ein Glas mit Champagner, der ihnen hervorragend schmeckte. Wobei Chris noch nie zuvor so etwas Leckeres probiert hatte, Martina schon. Aber nicht so eine edle Sorte.
„Ich beginne heute mal mit dem normalen Mädchen. Ich will nicht sagen, ich bewahre mir das Beste für den Schluss auf, das wäre gemein. Aber ich mag nun mal Mädchen mit dem Extra ganz besonders gerne."
„Das stört unsere beiden Mädchen überhaupt nicht. Sie lieben sich, Eifersucht kennen sie untereinander nicht mehr. Höchstens sind sie ein bissel neidisch auf die Andere. Nämlich, wenn die gerade gefickt wird, und ...
... selbst eben nicht. Martina, kümmerst du dich bitte zunächst um unseren Gast? Und du Christina, kommst zu mir!"
Die beiden Mädchen gehorchten. Christina hätte gerne den Anfang und damit so schnell wie möglich die neuen Erfahrungen gemacht. Doch sie wusste, dass sie noch ihre Chance bekommen würde, so ließ sie ihrer Freundin gerne den Vortritt.
Martina schlenderte maximal sexy zu dem Japaner herüber, der wieder zur Couch vorgegangen war und die junge Frau dort sehnsüchtig erwartete. Sie sah auch verdammt heiß in dem Outfit aus, eigentlich gehörte so etwas verboten.
Begrüßt wurde Martina mit einem feuchten Kuss, dann ließ Noriaki seine Finger über ihren gesamten Körper auf Wanderschaft gehen. Und zwar wirklich überall. Martina erregte das so sehr, zwischendurch wurde sie immer wieder geküsst, so dass ihre Knie weich wurden. Bevor sie jedoch umfallen oder einknicken konnte, hatte der Mann sie ergriffen und legte sie vorsichtig auf die Couch.
Hier machte er mit seinem Erkundungsprogramm weiter, und bereitete Martina etliche schöne Minuten. Dabei blieben die Reizverschlüsse erst mal zu, doch nach ein paar Minuten wurden sie nacheinander nach unten gezogen. Erst die schönen Brüste, später wurden Pussy und Arsch freigelegt und sofort weiter bearbeitet.
Zwar stand Noriaki mehr auf Shemales, als auf echte Frauen, doch er wusste auch, wie man eine Frau verführen und heiß machen konnte. Erst kümmerte er sich um Martinas Brüste, dann ihre Pussy. Dort fing er schließlich mit ...