1. Chris und die Hypno-Company 10


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Transen

    ... der Klitoris an, während die Finger die nähere Umgebung untersuchten, bis sie am Ende doch an ihrem intimsten Loch ankamen.
    
    Erst ein Finger drang ein, dann der zweite. Martina stöhnte auf, denn die eher kleinen Finger des Mannes nutzten den wenigen Platz gut aus, um ihr Freude zu bereiten. Gleichzeitig leckte er ihre Klitoris und brachte Martina bis kurz vor ihren ersten Orgasmus. Hier stoppte er jedoch und küsste seine Partnerin stattdessen erneut lang und feucht, was das Zeichen für einen Positionswechsel war.
    
    Martina hatte es verstanden und zog nun den Firmengründer erst einmal aus. Schuhe, Socken, Hose, Hemd und Unterhemd flogen hinter oder neben die Couch, es blieb nur noch die Unterhose. Als die nach unten rutschte, bekam Martina einen kleinen Schock.
    
    Da befand sich nämlich so einiges in der Hose, was bisher gut versteckt worden war. So etwas hatte sie dem schmächtigen Asiaten überhaupt nicht zugetraut. Der Schwanz war mit ungefähr 21 Zentimetern schon recht lang, aber auch noch weit mehr als 5 cm dick, fast 6 cm. Den bekam sie kaum komplett in den Mund, wie würde es erst bei ihren Löchern weiter unten aussehen?
    
    Doch trotzdem machte sich Martina mit viel Enthusiasmus an ihrer Arbeit, eine gewisse Neugierde trieb sie zusätzlich an. Hart machen musste sie ihr Zielobjekt kaum noch, trotzdem genoss Noriaki ihre Zuwendungen. Und er wurde dabei sogar noch etwas härter und größer, als ob es nicht schon so gereicht hätte.
    
    Lange musste sie nicht blasen, dann war ...
    ... Noriaki so weit. Er lag gerade ganz bequem und reichte Martina das Kondom, was von ihr über sein bestes Stück gezogen wurde. Anschließend zog er sie auf seine Stange herauf.
    
    Martina kniete sich hin, hockte eher noch, denn sie wollte es langsam angehen lassen, wofür der Mann Verständnis hatte. Er kannte diesen Effekt seines großen Stückes auf seine Sexpartner.
    
    Er half auch noch etwas mit, Martina in die richtige Position zu bringen, dann ließ sie sich langsam niedersinken. Direkt spürte sie, wie das etwas in sie eindringen wollte, doch das ging noch nicht sofort. Sie war noch etwas angespannt, aber Noriaki half ihr. Denn feucht war Martina schon, etwas von ihrer Flüssigkeit verteilte er daher auf seinen Schwanz und ermunterte sie, fortzusetzen. Sie merkte, wie er nun leichter eindringen konnte, doch sie verspürte auch Schmerzen dabei. Der Schwanz war einfach sehr groß, vielleicht zu groß für sie? Das ließ Noriaki nicht zu und half nun etwas nach, um Martina Sorgen mit sanftem Druck zu überwinden. Er griff an beiden Seiten fest und bestimmt, aber nicht zu hart zu, und drückte sie tiefer herunter.
    
    Martina stöhnte, eher vor Schmerzen als vor Freude, doch Noriaki machte direkt weiter. Zunächst drang er immer nur ganz wenig ein, dann ließ er Martina wieder hoch rutschen, damit sie sich wieder entspannen konnte. So ging das einige Male, bis er schließlich doch tiefer kam und Martina so langsam ihre Angst verlor. Sie schrie allerdings noch einmal auf, als sie plötzlich mehr ...
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