1. Einfach nur Geschwister 02


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... würde wohl nicht sehr lange dauern, bis uns die Erlösung erfasste.
    
    Nach einigen Minuten, wir schnauften und keuchten, klingelte das Handy. "Lass klingeln," schnaufte Jens. Aber das Handy klingelte unerbittlich. Ohne meine Bewegungen zu stoppen drehte ich mich um und nahm das Handy:"Es ist Mama," bemerkte ich ziemlich erschrocken. Jens konnte in dieser Situation nicht reagieren, also legte ich eine Hand auf seinen Mund, damit er still blieb und ging ran:"Hi Mom. ..... ja, alles gut..... abgehetzt? Nein, ich war in der Küche und hab das Handy gesucht."
    
    Jens schloß die Augen und wiegte den Kopf hin- und her. Er stand wohl kurz vorm Unvermeidlichen und mußte sich zusammenreißen. Ich konnte Mom ja jetzt nicht abwürgen, aber sie redete und redete. Ich versuchte, das Gespräch kurz zu halten, weil auch ich so langsam in die Bredoullie kam. Darum stoppte ich kurz die Bewegungen und sah zu Jens. Er litt, krallte sich ins Sofa und konnte sich kaum noch zurückhalten.
    
    Grade als ich Mama mit einem Vorwand unterbrechen wollte, grunzte Jens unter meiner Hand an seinem Mund und riss die Augen auf. Durch das Gespräch hatte ich nicht bemerkt, das sein Schwanz zu zucken begann. Noch ehe ich das Gespräch eilig beenden konnte, war es schon zu spät. Jens spritzte mir sein Sperma in meinen ungeschützten Bauch. Ich spürte, wie es warm in mich hinein schoss. Ich beendete das Telefonat blitzschnell, schmiss das Handy zu Boden und sprang, wie von der Tarantel gestochen, auf. "Scheiße!!!", ...
    ... entfuhr es Jens. Ich schaute an mir herab. Sperma lief aus meiner Höhle. Ich wischte mit einer Hand über meine Grotte und hatte das Sperma an der Hand:"Oh Gott, nein.", flüsterte ich schockiert. "Du hast in mich reingespritzt." Jens war jetzt total geschockt:"Sorry, ich konnte doch nichts machen. Tut mir Leid." Jens stammelte nur noch. Ich rannte ins Badezimmer und versuchte, mit der Dusche meine vor Sperma triefende Grotte auszuspülen. Als ich damit fertig war, rannte ich in die Küche zum Kalender, Jens kam mir hinterher:"Was machst du?" Ich zählte die Tage ab:"Ich gucke, wann meine fruchtbaren Tage sind." Erleichtert stellte ich fest, das ich nicht in den fruchtbaren Tagen war. Jens guckte hektisch gespannt:"Und?" Ich drehte mich um:"Wahrscheinlich Schwein gehabt. Unfruchtbare Tage." Jens holte tief Luft. Seine Erleichterung war greifbar. Mit belehrendem Gesicht sagte ich:"Spätestens jetzt weißt du, was ich meinte, von wegen Aufpassen funktioniert nicht immer." Jens nickte.
    
    Ich nahm ihn zärtlich in die Arme:"Bleib ruhig. Wird schon nichts passiert sein. Aber wir müssen dringend verhüten, sonst haben wir bald eine Katastrophe. Ich geh morgen Nachmittag zum Frauenarzt und lasse mir die Pille verschreiben. In der Zwischenzeit benutzen wir Kondome, die du morgen hoffentlich besorgst." Der Schreck war Jens wohl eine Lehre:"Klar, aber sowas von." Ich spürte, wie ihm noch immer die Pumpe ging. Ich lächelte ihn an:"Siehst du, Brüderchen. Sex heißt auch Verantwortung. So, und jetzt ...