1. Fr. Bertram: Berlin, BBCs auf U-Bahn-WC


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Hardcore,

    ... seiner Anzugjacke.
    
    Ich hörte sich nähernde, wummernde Bässe, während ich hinter ihm her stöckelte. Er hatte mich als Nutte tituliert, so eine Frechheit! Aber ich musste mir eingestehen, dass ich momentan wirklich so aussah – ein Sperma verschmiertes Gesicht, die auffällige Latexkleidung und die viel zu hohen Peeptoe-Stiefeletten.
    
    Als der Typ vor mir eine schwere Stahltür öffnete, wurde es richtig laut. Die dröhnenden Bässe ließen meinen Brustkorb beben. Ich musste eine steile, kaum beleuchtete Treppe hinunter steigen, was mir mit den hohen Absätzen nicht leicht viel. „Komm' schon!“, drängte der Kerl im Anzug vor mir. Der fiese Typ konnte leicht reden, er hatte ja nicht solche Mörderabsätze unter den Füßen.
    
    Bei jedem Schritt auf den Bodenblechen der Treppe krachten laut meine Absätze, was trotz der Bässe noch deutlich zu hören war.
    
    Immer mehr Wärme und Zigarettenrauch schlug mir entgegen – wir mussten nicht mehr weit von der Tanzfläche entfernt sein. Kam ich also doch noch in den 'Genuss' einer Disko?
    
    Ein schmaler Gang führte dann aber in die entgegengesetzte Richtung zu einer Tür mit der Aufschrift 'Büro'.
    
    Der Typ hämmerte mit einer Hand dagegen. „Boss, wir sind da!“, brüllte er durch die Tür.
    
    Die Tür ging auf und helles Licht blendete mich, so dass ich kaum etwas sehen konnte.
    
    Ich wurde in den Raum geschoben. Dann schloss sich die Tür hinter mir wieder. Die wummernden Bässe waren plötzlich ganz weit weg.
    
    „Sie sind also Frau Bertram“, sprach mich ...
    ... der unbekannte Mann an. Woher wusste er meinen Namen?
    
    „Und treiben sich nachts auf Berliner Straßen herum.“ Der Mann stand auf und ging um mich herum. Seine Schreibtischlampe leuchtete mir direkt in die Augen. Er berührte mit einer Hand meine gummierten Oberschenkel und tätschelte mit der anderen Hand meine Arschbacken. Er zog etwas an dem Gummi und lies es auf meine Haut zurück schnappen.
    
    „Dazu noch noch in einem scharfen Latex-Outfit mit richtigen Nutten-Heels.“ Ich hätte doch besser moderatere Schuhe anziehen sollen.
    
    „Ich wollte doch nur in eine Disko gehen, … und da habe ich mich etwas verlaufen … und ...“
    
    „Hat Dir jemand erlaubt zu sprechen?“ Ich schaute verängstigt in die Lampe.
    
    „Nein, hat Dir niemand. Also halt gefälligst Dein Nutten-Maul! Es ist für andere Dinge besser geeignet!“
    
    Lautes Lachen durchbrach die Stille im Raum. Es waren also noch weitere Männer im Raum, die ich gar nicht sehen konnte.
    
    „Was sollen wir jetzt mit ihr machen, Boss?“, fragte einer der Männer.
    
    „Abrichten, Einreiten und Durchficken ist doch immer das Programm für Neuankömmlinge!“
    
    Hatte ich da gerade richtig gehört? Ganz verstört blickte ich um mich, aber ich konnte die Männer im Dunkeln nicht ausmachen. Ich stand wie versteinert vor einem Tisch mit einer Lampe, die auf mich gerichtet war und deren heller Lichtkegel mich blendete.
    
    „Nimm ihr mal die Handtasche ab.“ Der Boss gab einem der Männer den Befehl, und er gehorchte.
    
    Ich hörte das Kramen in meiner Tasche. Mein ...
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