Die Tour
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... ähnlich: Die Brüste waren natürlich schon deutlich im Blickfeld. Wirkliche Details des Intimbereichs waren für die johlende Menge aber kaum sichtbar. Ich muss dazu sagen, dass meine Freundin eine tolle Figur mit ziemlich großen Brüsten hat. Bei ihr werden die Leute sicher zweimal hingeschaut haben. Ich schaute zu ihr rüber, unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide unwillkürlich loslachen.
Wir fuhren eine ganze Zeitlang so vor uns hin und mir war meine Nacktheit gar nicht mehr wirklich bewusst. Irgendwann trat meine Befürchtung dann aber doch ein: Ich schaute zu meiner Freundin, sah ihre Brüste hin und her bewegen und stellte mir vor, dass sie komplett nackt vor Tausenden von Leuten Fahrrad fährt. Daraufhin konnte ich eine Erektion leider nicht mehr unterdrücken. Sofort, als ob sie es gespürt hätte, blickte sie in meine Richtung und fing an zu grinsen. Ich konnte nur lächelnd mit den Schultern zucken. Unseren Bekannten war meine Erektion natürlich ebenfalls nicht entgangen. Ich ärgerte mich, vorher bei Marc und Neil nicht darauf geachtet zu haben, ob es den beiden zuvor ebenso gegangen war. Meine Erektion war natürlich vor der Menge am Straßenrand nicht zu verheimlichen, was mir schon ein Stück weit peinlich war. Ich muss konstatieren, dass mein Pimmel in Normalzustand nicht der Allergrößte ist, in Aktion jedoch eine ganz passable Länge aufweist. Neils Freundin sagte (frei übersetzt): „Das ist menschlich und damit musst Du rechnen, wenn Du so was mitmachst.“ Damit ...
... hatte sie natürlich Recht. Darüber hinaus tröstete ich mich auch damit, dass meine Erektion wohl tatsächlich nicht die einzige in London heute sein würde. Außerdem kannte ich die Leute in dieser fremden Stadt nicht und war rasch an ihnen vorbeigefahren. Schließlich waren wir ja noch nicht mal in Deutschland. Ich hoffte bloß, dass meine Erektion am Ziel wieder abgeklungen war.
Leider waren die Fahrräder, die Neil uns zur Verfügung gestellt hatte, schon etwas älter und nicht sehr komfortabel. Insbesondere den harten Sattel begann ich nach einigen Kilometern schmerzhaft zu spüren. Das hatte zur Folge, dass ich in regelmäßigen Abständen den Sattel verlassen und in den Stand gehen musste. Auf die Zuschauer am Straßenrand musste das sicher so aussehen, als ob ich mich extra für sie aufrichten würde, was auch mit vereinzelten Pfiffen quittiert wurde. Aber wenigstens war meine Erektion in der Zwischenzeit abgeklungen. Sicherlich auch durch die Schmerzen bedingt, die der Sattel verursachte.
Ich kann mich gar nicht genau entsinnen, wie lange wir unterwegs waren. Ich möchte im Nachhinein auch nicht schätzen, da mich mein Zeitgefühl bestimmt betrogen haben könnte. Mir schien es allerdings, als sei die Zeit wie im Fluge vergangen und ich musste mir eingestehen, es machte sogar richtig Spaß. Die Pfiffe und Anfeuerungen des Publikums an uns alle wirkten zusätzlich stimulierend. Irgendwann waren wir schließlich doch wieder am Ausgangspunkt angelangt. So viele Nackte wie hier hatte ich ...