Der LKW Fahrer - Sexgeschichten

Der LKW Fahrer

... wollte.

"Oh, oh Paul!" Ich umarmte ihn fest. Ich fühlte, wie meine eigenen Augen seit langem anfingen zu tränen, Freudentränen. Tränen der Wut und der Trauer haben mich abstumpfen lassen, doch jetzt habe ich wieder Freudentränen. Nie wieder sollte mich ein Mann besteigen, nie wieder wollte ich einen Schwanz in mir spüren, doch bei meinem Paul war alles anders. Ich sah in seine wunderschönen dunklen Augen. "Woran denkst du, Paul? An die Liebe?"

"Ja, das ... und vielleicht auch wieder an mich selbst." Er löste sanft die sehr enge Umarmung, die ich ihm immer noch gab. "Jetzt habe ich Hunger ... lass uns essen, mein Baby." Er küsste mich leicht auf die Lippen und begann, unser Essen zu servieren. Endlich war ich bei meinem Paul und er war bei jemandem, der ihn liebte und ihn niemals verlassen würde. Nach einer ansonsten langweiligen Mahlzeit beschlossen, etwas fernzusehen.

Wir lagen im Bett und lachten, als wir die nasse Stelle entdeckten, die nach Chlor roch; Eng wie ich bin, kann nicht einmal ich verhindern, dass Sperma nach dem Sex ausläuft. Ich beschloss, unter die Laken zu klettern und auf Paul zu warten. Als das Licht aus war, blickte ich zu dem Einzigen hinüber, das ich im Dunkeln erkennen konnte: Eine Nachttischuhr. Die leuchtend roten Linien sagten mir, dass es jetzt 21:18 Uhr war. Eine sehr frühe Nacht für mich! Ich klopfte an die Wand hinter dem Kopfende des Bettes. "Paul, eine liebeshungrige Frau braucht dich", rief ich zu ihm ins Bad. Heute Abend war es ...

... wahrer denn je.

Mein Arm wieder unter der Decke, ich war in Position: Hände über meinem Schritt verschränkt, meine Arme trafen sich in einer V-Form, die meine Titten zusammendrückte, ein frisch gewachstes Bein leicht über dem anderen unter dem Knie gekreuzt. Eine sehr unschuldige und doch verführerische Pose, wenn ich das so sagen darf. Paul war sehr schnell im Zimmer, mit einem teuflischen Lächeln, das anscheinend nie sein Gesicht verlassen hatte, seit er ins Bad ging.

" Mmmm , was haben wir hier?" Er schaltete das Licht ein und wir hätten mit dem, was er sah, nicht zufriedener sein können. Er war fasziniert und sichtlich erregt und dachte darüber nach, was unter dem Laken in seinem Queensize-Bett lag. Ich war entzückt, meinen Paul zu sehen, der nichts als ein Paar seiner klassischen Slips trug. Endlich konnte ich sehen, wie behaart die Brust meines Liebsten war. Dunkle, irgendwie lockige Haare breiteten sich über seine breite Brust aus, bedeckten seine Brustwarzen nicht vollständig ... bedeckten eigentlich überhaupt nicht zu viel, wirklich.

Ich konnte sehen, wie sich sein steifer Schwanz anstrengte, um sich aus der Baumwollfessel zu befreien. Er ging zum Bett hinüber, küsste mich kurz auf die Lippen und warf das Laken zurück, und seinem Gesicht nach zu urteilen, hatte ich meine gewünschte Wirkung erzielt. Was mein Liebster sah, als er das Laken vom Bett entfernte, war seine 22-jährige Beifahrerin, die sich splitternackt vor seinen Augen rekelte. Natürlich war die volle ...