Der LKW Fahrer - Sexgeschichten

Der LKW Fahrer

... Wirkung des Outfits etwas gemindert, weil ich mich hingelegt hatte also kletterte ich langsam auf meine Knie, sah meinen unglaublich erregten und überraschten Paul an und fragte: "Gefällt dir das, mein Schatz?" Seine Antwort war ein kräftiger, rein lustvoller Kuss auf den Mund. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und küsste so fest ich konnte zurück, öffnete meinen Mund weit und schob meine Zunge in seinen eifrigen Mund.

Ich drehte Paul auf den Rücken und drückte ihn mit meinem Körpergewicht sanft zurück. Wir pressten unsere Körper eng aneinander zu pressen; er spürte, wie sich meine spitzen Titten in seine Brust drückten, und ich konnte seinen massiven, harten Schwanz spüren, der sich gegen meinen Bauch drückte. Ich hielt durch, solange ich konnte, aber ich konnte nicht viel länger widerstehen ... Ich musste es einfach haben. Ich löste unseren Kuss und unsere enge Umarmung und riss die Unterhose von Paul schneller vom Körper, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Nach drei Jahren der Demütigung und Verzweiflung war ich wieder als Frau angekommen, mit meiner Lust, meiner Geilheit und dem unbändigen Verlangen nach Paul.

Ich starrte auf seinen sehr harten Penis. Und heilige Scheiße, das Warten hat sich gelohnt. In der Duschkabine, als ich ihn zum allerersten Mal sah, stand es groß und stolz da, ein riesiger Mammutbaum. Auf dem lilafarbenen Kopf hatte sich eine dünne Schicht Vorsaft gebildet, die Paul mit einer sehr glänzenden Eichel und einem sehr ...

... nassen Fleck in seiner Unterhose zurückließ, die ich gerade von seinen Füßen zog und auf den Boden geworfen hatte. Ich schaffte es, mit meinen kleinen Händen den Schaft zu bekommen, und begann ihn mit einer Erfahrung zu streicheln, die Paul bestimmt ein wenig Sorgen bereitete.

" Oooh Lisa, du weißt wirklich, wie man einem Typen einen runter holt..."

"Ich denke, es klappt mir noch nicht so gut, ... Dein Schatz fängt gerade erst an." Damit drückte ich Pauls Brust sanft auf Bett, wo er sich gehorsam hinlegte, seine Beine vom Bett baumelnd und auf dem Boden ruhend. Dann fiel ich auf meine Knie und leckte seinen Sack von der Mitte seiner beiden ziemlich großen Eier bis zu dem salzigen köstlichen Vorsaft auf seinem lila Kopf und tat mein Bestes, seinen Penis in meinen Mund zu bekommen

Ich nahm so viel von dem wunderbaren Schwanz in meinen Mund, wie ich hineinbekommen konnte. Meine Zunge drückte gegen die Unterseite seines Schafts. Ich hatte Oralsex noch nie gemocht, aber bei Paul fand ich, dass ich es wirklich, wirklich genoss. Vielleicht war es das tiefe, lange Stöhnen, das er als Ermutigung ausstieß, oder vielleicht war es die große emotionale Bindung, die ich zu dem Mann hatte, der mich gerettet hatte, viel stärker als jede Verbindung, die ich zu irgendeinem meiner Ex-Freunde hatte. Ich leckte auf und ab , probierte seinen Schwanz und liebte ihn. Langsam - sehr langsam - am Anfang, meine Geschwindigkeit steigernd, während mein Selbstvertrauen und meine Geilheit ebenfalls ...