1. Der LKW Fahrer


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Romantisch

    ... zunahmen.
    
    " Jesus scheiße, Lisa! Oh Baby, Ich mag dich!" Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu lachen. Er legte mir eine Hand auf den Kopf und für eine Sekunde war ich besorgt, dass er übernehmen und mich dazu bringen würde, tiefer oder schneller zu gehen, als ich konnte. Stattdessen streichelte er liebevoll mein Haar und ermutigte mich, weiterzumachen. Was ich dann auch getan habe, länger als ich jemals für jemand anderen tat. Nach ein paar Minuten wurde mein Kiefer jedoch müde und meine Zunge fing auch an, ein bisschen wund zu werden. Aber das war mir nicht so wichtig wie einen richtigen Fick zu bekommen.
    
    Paul hatte begonnen, seine Hüften im Takt meiner Kopfbewegungen zu stoßen, und stöhnte lauter als an jenem Nachmittag. Besorgt, dass er abspritzen würde, bevor einer von uns es wollte, zwang ich mich, mit dem Saugen aufzuhören.
    
    "Baby? Geht es dir gut?" Er sah mich an seinem großen Körper hinunter an.
    
    "Ja, mir geht es gut, es ist nur...Hmm?, ich werde ein bisschen müde im Mund, aber ... ich will wirklich nicht, dass du jetzt schon kommst. Ich muss dich wieder in mir spüren." Paul lächelte, anscheinend erleichtert.
    
    "Natürlich, Süße. Du hast dir eine Pause verdient, das hat sich toll angefühlt! Hier, lass uns die Positionen tauschen." Wir tauschten, sodass meine Beine aus dem Bett baumelten und Paul auf seinen Knien auf dem Boden lag und auf meine klatschnasse Möse starrte .
    
    Ich schloss meine Augen drückte ein wenig dagegen und er lächelte und sah ...
    ... auf. Dann wartete ich, bis er seine Finger herauszog und wieder reinsteckte. Dann kippte ich mit meiner Hüften nach oben zu seinem Finger und er steckte tief in mir. Dies machte ich zwei drei Mal. Unsere Blicke verschmolzen miteinander und ich überlegte mir ob ich es wagen kann, dieses Schauspiel zu wiederholen. Ich tat es und es wurde mit jedem Druck meiner Hüfte immer besser und intensiver. Er streckte die Hand aus und spielte mit einer meiner Brustwarzen. Wir waren beide irgendwo ganz weit draußen. Alles um uns schien langsamer zu werden und ich wünschte mir, dass die Zeit stehen bleiben müsste.
    
    Paul nahm ein weiteres heißes Handtuch uns drückte es auf meine Klitoris und auf den Schoß. "Hast du dir schon überlegt, ob du ein Muster haben möchtest, ein Dreieck oder einen Streifen? Oder sollte es ganz blank werden?"
    
    "Paulchen, das überlasse ich dir. Mache es so wie du es haben möchtest. Es soll ganz besonders dir gefallen. Meine Muschi soll für immer und ewig dir gehören. Es soll ein schöner Ort zum Verweilen, Erinnern und Kommen sein. Ganz kahl wäre vielleicht nicht schlecht, ich könnte dich intensiver Spüren. Vielleicht auch einmal deine Lippen und deine Zunge. Mach es einfach mein Liebling, mein über alles geliebter Traum-Trimmer-Rasierer. So wie du es machst ist es einfach perfekt."
    
    Immer wieder sah ich zu ihm, sah wie er immer wieder versuchte seinen Penis unter Kontrolle zu bekommen. Doch ich glaube er war neugierig. Immer wieder schaute er aus dem Hosenbund ...
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