Der LKW Fahrer - Sexgeschichten

Der LKW Fahrer

... Polizei verständigt? Wird er mich rausschmeißen? Nein nichts geschah. Er fuhr bis zu einem unübersichtlichen Parkplatz und forderte mich auf auszusteigen. Ich hatte schon das Messer, mit dem ich mich von meinen Fesseln befreit hatte in der Hand um mich zu wehren. Aber ich brauchte es nicht. Er reichte mir einen Behälter mit Wasser, Seife und ein Handtuch.

"Hier wasche dich erst einmal. Sachen scheinst du ja keine mitzuhaben, hier sind ein Shirt und eine kurze Hose von mir. Die anderen Sachen schmeißen wir weg. Du kannst dich ruhig nackig machen, ich tue dir nichts. Ich passe auf, dass keiner kommt."

Hinter dem Lkw schälte ich mich aus meinen Drecksklamotten und entsorgte sie auch gleich. Es war himmlisch wieder einmal sauberes Wasser am gesamten Körper zu spüren. Nach dem abtrocknen zog ich die neuen Sachen an und trat vor dem Laster. Beide mussten wir lachen. Die Sachen waren doch etwas zu groß. "Du wirst da schon reinwachsen", sagte er und hielt in der Hand eine Tube mit Salbe. "Bepanthen", sagte er, drückte ein wenig auf die Finger und verteilte sie auf meine Wunden. "Und jetzt ab ins Auto, und da erzählst du mir erst einmal alles, auch das mit dem Geld.

"Hätten sie vielleicht etwas zum Essen für mich? Ich habe fürchterlichen Hunger."

"Selbstverständlich, aber nur wenn du das Siezen lässt. Ich heiße Paul."

"Okay, ich bin die Lisa, werde 22 Jahre alt und habe Krankenschwester gelernt. In Deutschland lernte ich einen Spanier kennen, mit dem ich dann nach ...

... Spanien abgehauen bin......" So erzählte ich Paul meine ganze Geschichte, auch von der Flucht und wie ich zum Geld gekommen bin.

"Wie alt bist du eigentlich? Bist du verheiratet, hast du Kinder? "

"Nein als Fernfahrer ist verheiratet sein nicht gut. Du bist nie daheim und daran zerbrechen die Ehen. Kinder habe ich auch keine. Ich habe nicht einmal eine Wohnung. Das was ich brauche habe ich auf meinem Lastwagen. Wäsche lasse ich mir meistens in den Hotels waschen, wo ich übernachte, wenn ich mal nicht im Auto schlafe. Ich will diesen Job noch vielleicht 15 Jahre machen, dann muss es für den Ruhestand reichen."

"Wie alt bist du? "

"Zehn Jahre älter als du. Übrigens, was ich dir noch sagen wollte, wenn man auf der Flucht vor jemand ist, sollte man kein Handy haben, denn diese lassen sich orten, und man wird leicht gefunden. "

"Ach du Scheiße, ich habe noch das Handy von...."

"Nein, hast du nicht. Ich konnte es mir schon denken, dass Madame es mir nicht geben möchte, so habe ich es mir aus dem Rucksack genommen und dabei auch das Geld entdeckt. Dein Handy ist nach Nordirland unterwegs. Ich habe es in Madrid in den Abfallbehälter des ICE nach Dublin gelegt. Und jetzt kannst du dir noch überlegen, ob du zurück nach Deutschland möchtest, denn ich glaube Pedro wird als erstes in deiner alten Heimat nach dir suchen."

"Wenn ich noch ein wenig mit dir mitfahren könnte, wäre es nicht schlecht. Ich würde mich auch gern an den Ausgaben beteiligen. Aber nur unter den drei ...